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Die Stolpersteine, die den Weg zur Selbstständigkeit zu einem steinigen Weg machen, führen viele Jungunternehmer in den frühen Phasen der Unternehmensgründung oft wieder auf den harten Boden der Tatsachen zurück. Gerade wenn Frauen ein Unternehmen gründen, sind diese Stolpersteine oft besonders groß. Sie müssen immer noch Vorurteilen und Benachteiligungen trotzen. Noch immer ist die Gründerszene männlich dominiert und verinnerlichte Rollenbilder und Ungerechtigkeiten stellen Gründerinnen vor große Herausforderungen.
Aus erster Hand
Anastasia Barner ist eine von denen, die es geschafft haben. Mit 23 Jahren ist sie eine der jüngsten Gründerinnen Deutschlands. Sie ist Gründerin und CEO von FeMentor, der ersten Reverse-Mentoring-Plattform von Frauen für Frauen.
Anastasia war das internationale TikTok-Gesicht der Deutschen Welle und ist heute eine gefragte Rednerin und Moderatorin. Ihr Sachbuch „(Ge)Gründet!“ wird im Oktober veröffentlicht. bei Haufe, in dem sie einen Blick hinter die Kulissen der deutschen Start-up-Szene wirft und über ihre Erfahrungen als junge Gründerin spricht. Die „Startup-Blase“ ist elitär und ein Blick hinter die Kulissen selten. Genau das macht Anastasia Barners Erfahrungsbericht so spannend. Sie erklärt, was es bedeutet, jung ein Start-up zu gründen, worauf man dabei verzichtet und welchen Einfluss die Szene auf einen hat.
Das Imposter-Syndrom ist überwunden
Die Autorin nimmt kein Blatt vor den Mund und spricht auch über schwierige Themen wie Insolvenzen, Burnout und Konsum, die Einsamkeit der Gründerszene, was es wirklich bedeutet, als Frau ein Unternehmen zu gründen, mit welchen Vorurteilen sie zu kämpfen hatte und wie sie ihr Hochstapler-Syndrom überwinden konnte. „(Gegründet!“) macht Mut, ohne ein Idealbild zu erzeugen und zeigt, dass Gründung keine Frage von Alter, Geschlecht oder Herkunft ist.
Starkes Netzwerk und Rollentausch
Mit FeMentor hat Anastasia Barner ein Netzwerk gegründet, in dem Mentoren und Mentees gleichermaßen von einem Austausch auf Augenhöhe profitieren. Denn persönliches Matchmaking verbindet Frauen, deren Interessen und Fähigkeiten sich ergänzen und zueinander passen.
Normalerweise ist der Mentor derjenige, der Ratschläge gibt. Bei FeMentor erhalten Mentees im Gegenzug die Möglichkeit, ihr Wissen zu teilen. Sie vermitteln ihr individuelles Wissen – zum Beispiel über die Generation X, Y, Z – und geben wertvolle Einblicke in YouTube, Instagram und vieles mehr. Das Ergebnis ist ein Austausch auf Augenhöhe, der für beide Seiten nützlich und wertvoll ist. Weitere Informationen finden Sie unter www.fementor.de.
Zum Buch
(Gegründet!
Start-up-Szene aufgedeckt
Autorin: Anastasia Barner
Veröffentlichungsdatum:
Oktober 2023
Verlag: Haufe
ISBN: 978-3-648-16887-5
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