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Elon Musk sorgt auf Twitter, das er in X umbenannt hat, für immer mehr Aufregung. Der ehemalige Twitter-Gründer Jack Dorsey lockt auf Bluesky Millionen neuer Follower an. Wie es im Himmel ist. Was die neue Social-Media-Plattform kann
Armin Wolf ist schon dabei. Auch Natascha Strobl – von nur zwei Österreichern Twitter – sorry! – Nennen Sie X Accounts mit vielen Followern. In den USA schreiben alle großen Medien wie die New York Times, die Washington Post, CNN und Co bereits fleißig über den Himmel. Heaven – das ist Bluesky Social und ist die neueste Social-Media-Plattform, die innerhalb weniger Wochen bereits über eine Million neue Nutzer gewonnen hat.
Twitter-Gründer konkurriert mit Musk
Ist Bluesky nur eine Eintagsfliege in der Welt der sozialen Netzwerke wie zuvor Mastodon oder Clubhouse?
Nicht unbedingt. Bluesky erinnert nicht nur frappierend an Twitter, es wurde auch von demselben Mann gegründet. Hinter der blauen Plattform – Twitter hatte auch ein Hellblau, bevor der exzentrische Milliardär Musk sie schwarz färben ließ – steht Jack Dorsey.
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Was unterscheidet Twitter (X) von Bluesky?
Zusammen mit einem alten Twitter-Team will Dorsey ein dezentrales System auf Bluesky mit eigenem Moderationssystem.
Das Projekt wurde im April 2023 gestartet und befindet sich derzeit noch im Beta-Stadium. Das bedeutet: Um teilzunehmen, benötigen Sie einen Einladungscode. Das macht es natürlich wünschenswert.
Im Gegensatz zu X – Twitter – können Sie derzeit keine Videos hochladen, auf GIFs zugreifen oder Direktnachrichten senden.
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Bluesky statt Twitter im US-Wahlkampf?
Man kann auf Bluesky die Algorithmen selbst steuern – und das ist der große Unterschied zu Musk und seinen Plänen, alles zuzulassen – und sich so besser vor Angriffen oder unangenehmen Inhalten schützen.
Nicht einmal seine Gründer oder die vielen neuen Anhänger glauben, dass Bluesky X im entscheidenden US-Wahlkampf 2024 überholen könnte. Sie wollen wohl den Eindruck haben, dass sie zumindest eine theoretische Möglichkeit haben, Musk zu entkommen…
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