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Wie die Zeitung in ihrer Wochenendausgabe berichtet, soll das Verfahren vollständig eingestellt werden. Die Staatsanwaltschaft Wien bestätigte gegenüber dem „Standard“, dass ein weiterer Projektbericht vorgelegt worden sei, äußerte sich jedoch nicht zu dessen Inhalt.
Ein Grund für die beabsichtigte Einstellung ist eine Meldung vom Juni des Vorjahres. Laut „Standard“ heißt es darin, dass der tatsächliche Schaden, der durch etwaige Handlungen des Angeklagten entstanden sei, nicht bezifferbar sei.
Die Staatsanwaltschaft (StA) Wien ermittelt seit der Finanzkrise 2008, als der Kurs der MEL-Wertpapiere einbrach. Als Angeklagte führten die Behörden den ehemaligen Chef und späteren Aufsichtsratsvorsitzenden der damaligen Meinl Bank, Julius Lindbergh Meinl V., und den Ex-Meinl-Banker Peter Weinzierl auf. Es handelt sich um den Vorwurf schweren gewerbsmäßigen Betrugs. Die Angeklagten haben die Vorwürfe stets bestritten.
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