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Angeführt wird ihre Delegation erstmals vom neuen Beamtenchef Eckehard Quin, der unter den Lehrern bereits als eiserner Unterhändler bekannt war. In der ersten Verhandlungsrunde geht es traditionell darum, die Daten zur wirtschaftlichen Lage außer Frage zu stellen. Gehaltsforderungen werden immer erst zu einem späteren Zeitpunkt gestellt. Letzte Woche hatte die Gewerkschaft in einem Brief unter anderem an Kogler die Aufnahme von Verhandlungen gefordert, ohne konkrete Zahlen zu nennen.
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Die Gespräche dürften nicht einfach sein. Auch die hohe Inflation dürfte im Mittelpunkt dieser Verhandlungen stehen. In diesem Jahr lag der Anstieg zwischen 7,15 Prozent für hohe Einkommen und 9,41 Prozent für niedrige Einkommen.
Erhöhung der Gehälter, monatlichen Zulagen und Zulagen erforderlich
In ihrem Schreiben der vergangenen Woche forderte die GÖD eine Erhöhung der Gehälter, monatlichen Zulagen und Zulagen, „die eine langfristige Sicherung und Stärkung der Kaufkraft aller öffentlichen Bediensteten gewährleistet“. Letztlich stelle der „enorme Preisanstieg sowohl im Energiesektor als auch bei Gütern des täglichen Bedarfs“ eine Belastung dar.
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