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Die Kaufverträge werden heute, Donnerstag, unterzeichnet, gaben die ÖBB in einer Pressemitteilung bekannt. Go-Ahead wird weiterhin als unabhängiges Unternehmen operieren; Die Übernahme steht noch unter dem Vorbehalt der kartellrechtlichen Genehmigung. Der Abschluss wird noch in diesem Jahr erwartet. Über den Preis vereinbarten beide Unternehmen Stillschweigen.
„Wir sehen im Süden Deutschlands gutes Potenzial, im Personenverkehr noch stärker zu wachsen“, wird ÖBB-Vorstandsvorsitzender Andreas Matthä in einer Pressemitteilung zitiert. Go-Ahead Deutschland, eine Tochtergesellschaft der britischen Go-Ahead-Gruppe, ist mit rund 1.000 Mitarbeitern im Schienenpersonennahverkehr mit zwei Betreibergesellschaften in Bayern und Baden-Württemberg tätig. Im Auftrag des Landes Baden-Württemberg und der Bayerischen Eisenbahngesellschaft betreibt das Unternehmen Regionalzüge mit 144 Elektrotriebzügen.
Die ÖBB-Personenverkehr AG betreibt täglich 4.400 Nahverkehrszüge in Österreich und befördert jährlich rund 210 Fahrgäste im Nah- und Regionalverkehr. „Wir freuen uns sehr über den Einstieg der ÖBB, die in Deutschland einen guten Ruf genießt“, sagt Fabian Amini, Go-Ahead-Deutschlandchef.
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