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Der Chef bekommt 25 % mehr, ein Studium erhöht das Gehalt um ein Drittel und in Wien bekommt man am meisten – das neue Gehaltsstudium
50.633 Euro pro Jahr (brutto) – das ist laut einer neuen Studie des Jobvermittlers Stepstone das durchschnittliche Gehalt in Österreich. Nach dieser Analyse wäre das ein Anstieg von 8,9 Prozent innerhalb eines Jahres. Die wichtigsten Ergebnisse:
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Frauen verdienen (unbereinigt) immer noch 15,5 % weniger als Männer.
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Die Pharmaindustrie zahlt mit 66.547 Euro pro Jahr die höchsten Gehälter.
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Am wenigsten bekommt man laut Studie im Gastgewerbe (38.000 Euro)
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Der Chef, also die Führungskraft, verdient ein Viertel mehr als Mitarbeiter ohne Personalverantwortung.
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Ein Abschluss erhöht Ihr Gehalt um 33 %.
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Die höchsten Gehälter werden in Wien gezahlt (Tabelle)
Bundesstaat |
Brutto Jahresgehalt |
Wien |
56.980 Euro |
Vorarlberg |
53.667 Euro |
Salzburg |
53.200 Euro |
Burgenland |
50.750 Euro |
OO |
49.667 Euro |
Steiermark |
49.000 Euro |
Nein |
49.000 Euro |
Tirol |
47.000 Euro |
Kärnten |
46.667 |
Logischerweise gilt: Je mehr Jahre man gearbeitet hat, desto höher ist der Lohn. „Das Einstiegsgehalt liegt derzeit bei 40.833 Euro, bei 6-10 Jahren Berufserfahrung bei 51.967 Euro und wer über 25 Jahre gearbeitet hat, verdient im Schnitt 60.667 Euro“, heißt es in der Stepstone-Studie.
Für diese Studie wurden Daten von 40.646 Einkommen ausgewertet.
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