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Der erste Preis wurde auf 41 US-Dollar festgelegt und lag damit elf Prozent unter dem Ausgabepreis von 46 US-Dollar. Überraschenderweise legten die Banker den Preis nicht am oberen Ende der Spanne von 44 bis 49 US-Dollar fest, sondern eher etwas unterhalb der Mitte, um Enttäuschungen bei der Erstnotierung zu vermeiden.
Zunächst schien es, als würde der Gesundheitsschuhhersteller an der Wall Street gut ankommen, doch später deuteten Anzeichen auf einen Preisverfall hin. Erst nach drei Stunden stellte sich ein Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage ein.
Die Aktienplatzierung brachte zuvor fast 1,5 Milliarden US-Dollar (rund 1,4 Milliarden Euro) ein. Etwa zwei Drittel davon gehen an den Haupteigentümer L Catterton, der mit dem Luxuskonzern LVMH und dessen milliardenschwerem Chef Bernard Arnault verbunden ist.
Birkenstock mit Sitz im rheinland-pfälzischen Linz am Rhein wurde zum Ausgabepreis mit rund 8,6 Milliarden Dollar (rund 8,1 Milliarden Euro) bewertet. L Catterton behält nach dem Börsengang die Kontrolle über den Schuhspezialisten.
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