Homeoffice: ”Wenn einer zu Hause arbeiten kann, ist er unwichtig”

Homeoffice: ”Wenn einer zu Hause arbeiten kann, ist er unwichtig”

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Er hat kein Homeoffice. Er hat keine Vier-Tage-Woche. Work-Life-Balance – so etwas gibt es für ihn nicht.

Wolfgang Grupp (81) bringt mit seinen Aussagen immer wieder die Leute ins Gespräch. Typisches Beispiel: Chef des Textilunternehmens Trigema (100 Millionen Euro Umsatz): „Als Unternehmer bin ich Egoist und möchte Geld verdienen.“

„Ich habe kein Homeoffice“

Jetzt gab er dem Tagesspiegel ein Interview. Die Diskussion über seine Ansichten beginnt. Inhalt: Grupp hält nichts von Homeoffice. Nach dem Ende der Corona-Maßnahmen sollen alle wieder Vollzeit ins Büro gehen: „Ich habe kein Homeoffice. Wenn jemand zu Hause arbeiten kann, ist er unwichtig. Je mehr Menschen studiert haben, desto mehr wollen sie arbeiten.“ von zu Hause aus – aber bei mir könnten sie. Sie melden sich dann sofort arbeitslos, weil sowieso niemand merkt, ob sie arbeiten oder nicht.

Keine Diskussionen über Work-Life-Balance

Seine Erklärung: Er sei jeden Tag im Unternehmen, „ich brauche meine Leute vor Ort, jeden Tag. Das beschleunigt Entscheidungen. Ich entscheide schnell, jeder bekommt sofort eine Antwort“, sagt er im Tagesspiegel.

Nächster Streitpunkt: Vier-Tage-Woche. Das Thema wird von Knallhart-Chef Grupp gar nicht erst thematisiert: „Wenn ich zu allem Ja sage, egal ob Vier-Tage-Woche oder Work-Life-Balance, muss ich mich nicht wundern, wenn immer mehr gefordert wird.“

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