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Der Widerstand scheint Wirkung zu zeigen: Das Oligarchen-Stahlwerk, das eigentlich mitten im italienischen Naturschutzgebiet Friaul-Julisch Venetien entstehen sollte, soll nun in der Toskana entstehen.
In den letzten Monaten haben sich Naturschützer, Regionalpolitiker und auch Urlauber aus Österreich (wie berichtet) gegen das geplante Stahlwerk an der Oberadria zwischen Lignano und Grado gewehrt. Und der Widerstand scheint Wirkung gezeigt zu haben. Der Auftraggeber, der ukrainische Oligarch Rinat Achmetow, soll nun nach einem anderen Standort für seine vermeintlich „grüne“ Arbeit gesucht haben. Neuer Standort in einer Hafenstadt Und offenbar wurde er fündig – obwohl er am Mittelmeer bleiben möchte. Aktuellen Informationen zufolge will der reichste Mann der Ukraine sein zwei Milliarden Euro teures Projekt nun gemeinsam mit der italienischen Danieli-Gruppe in der Toskana umsetzen. Genauer gesagt in der malerischen Hafenstadt Piombino, direkt vor der Insel Elba. Die ersten Gesprächs- und Verhandlungsrunden mit Vertretern der Regionalpolitik sollen nächste Woche stattfinden. Es ist jedoch fraglich, ob der ukrainische Oligarch hier weniger Widerstand von Naturschützern erwarten kann. Doch offenbar will die italienische Regierung die Milliarden der Oligarchen nicht hergeben.
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