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Bei einem Busunglück im Süden Mexikos sind mindestens 16 Menschen ums Leben gekommen. Weitere 27 Menschen seien verletzt worden, als der Bus am frühen Freitagmorgen (Ortszeit) auf einer Autobahn in der Nähe der Stadt Suchixtlahuaca umkippte, teilte die Generalstaatsanwaltschaft des Bundesstaates Oaxaca mit. An Bord des Busses befanden sich etwa 55 Migranten, hauptsächlich aus Venezuela und Haiti. Die Unfallursache war zunächst unklar.
Mexiko liegt auf der Migrationsroute von Menschen, die versuchen, in die Vereinigten Staaten zu gelangen. Die Migranten fliehen vor Armut, Gewalt und politischen Krisen in ihren Heimatländern. Neben Migranten aus Mittelamerika machen sich immer mehr Menschen aus Venezuela, Haiti und Kuba, aber auch aus Afrika und Asien auf den Weg über Mittelamerika und Mexiko in die USA.
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