Feuerwehreinsatz in Salzburg: Bewohnerin versuchte noch selbst Zimmerbrand zu löschen

Feuerwehreinsatz in Salzburg: Bewohnerin versuchte noch selbst Zimmerbrand zu löschen

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Am Samstagabend kam es auf der Innsbrucker Bundesstraße in der Stadt Salzburg zu einem Hausbrand. Nach Angaben der Polizei könnte das Feuer ausgebrochen sein, als ein Bewohner versuchte, den Ofen anzuheizen. Beim Eintreffen der Rettungskräfte soll der betroffene Bewohner die Wohnung bereits verlassen haben. Sie wurde mit dem Verdacht auf Rauchvergiftung in das Landeskrankenhaus eingeliefert.

Nach Angaben des Einsatzleiters der Berufsfeuerwehr Thomas Schauer wurde die Feuerwehr gegen 20 Uhr zu einem Zimmerbrand alarmiert. Der Anrufer gab an, dass in ihrer Wohnung ein Feuer ausgebrochen sei. Sie versuchte den Brand mit dem Feuerlöscher selbst unter Kontrolle zu bringen und konnte sich so in Sicherheit bringen.

Bezüglich der Brandursache geht man derzeit davon aus, dass beim Aufheizen des Ofens Möbel in Brand gerieten.

Der Brand konnte schnell eingedämmt werden

Wie Thomas Schauer erklärt, konnte die Feuerwehr den Brand innerhalb von 10 Minuten eindämmen. Anschließend wurde der Raum über ein Abzugsrohr vom Rauch befreit. Im Einsatz waren vier Maxglan-Löschfahrzeuge mit 16 Einsatzkräften.

Die betroffene Person wurde vom Notarzt und Rotkreuz-Rettungssanitätern versorgt und zur Untersuchung ins LKH Salzburg gebracht.

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