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Kitzbühels Ausrutscher nutzte Zeller mit einem 5:2-Sieg in Italien aus. Nick Huard erzielte zwei Tore.
Die Zeller Eisbären sind in der Alps Hockey League nicht zu stoppen. Die Pinzgauer feierten am Samstag in Gröden einen lockeren 5:2-Sieg und lagen damit weiterhin vor dem Verfolger Kitzbühel. Nach der 2:4-Niederlage in Cortina sind die Tiroler bereits vier Punkte vom Tabellenführer Salzburg entfernt.
Zell gab die Führung nie auf
Die Eisbären übernahmen in Gröden von Beginn an die Kontrolle und lagen durch Tore von Nick Huard und Leon Widhalm bereits nach zehn Minuten mit 2:0 in Führung. Die Gastgeber nutzten eine längere Unterzahlphase zum Torerfolg, doch Christian Jennes stellte kurz vor der Halbzeitsirene die alte Führung wieder her. Im zweiten Abschnitt geriet der Zeller Gröden-Goalie Paul Hofer weiterhin stark unter Beschuss, doch nur Nick Huard legte im Powerplay nach. Im letzten Drittel erzielte Eisbären-Kapitän Robin Johansson ein weiteres Powerplay-Tor. Gröden konnte den Spielstand nur noch auf 2:5 verkürzen, woraufhin Zell-Keeper Max Zimmermann sein Tor sauber hielt.
„Mit einem guten Gefühl in die Pause gehen“
„Insgesamt war es ein gutes Spiel! Wir haben gemacht, was wir uns vorgenommen haben, und unsere Chancen genutzt“, sagte Torschütze Widhalm. „Wir gehen mit einem guten Gefühl in die Pause.“ Weiter geht es dann am 17. Dezember mit dem Heimspiel gegen Meran.
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