Islam-Kritiker bei Markus Lanz: Die Kalifats-Jünger taktieren wie Putin | Politik

Islam-Kritiker bei Markus Lanz: Die Kalifats-Jünger taktieren wie Putin | Politik

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Klare Worte! Der deutsch-ägyptische Schriftsteller und Islamkritiker Hamed Abdel-Samad (52) entlarvte gegenüber Markus Lanz (55) die gefährliche Lügenpropaganda der neuen Kalifat-Jünger von „Muslim Interaktiv“, wie sie kürzlich in Hamburg auftraten.

„Diese Jungs, diese Teenager laufen frei auf der Straße herum und fordern eine Diktatur in Deutschland“, klagte der renommierte Journalist. „Aber ich lebe seit zehn Jahren unter Polizeischutz, muss mich verstecken und brauche jedes Mal sieben Polizisten, wenn ich Brot kaufen gehe!“

Kritische Stimmen zum Schweigen bringen

Ein YouTube-Video von einer früheren Buchpräsentation des Schriftstellers in Berlin zeigte, wie die Angriffe der neuen Kalifatsjünger verübt wurden: „Sie sind nicht der Erste, der den Islam zerstören will“, schrie ein wütender Störer, „und auch nicht der Letzte.“ .” , was kläglich scheitern wird!“

„Es war eine inszenierte Aktion und wurde von ihnen auch gefilmt“, berichtete Lanz besorgt. „Sie kamen extra aus Hamburg, 25 Leute von Muslim Interaktiv. Sie wollen jede kritische Stimme zum Schweigen bringen und sich dann als Opfer darstellen!“

Islamisten, Rechtsradikale, Linksextremisten

„Das kennen wir auch aus Russland“, kommentierte Osteuropa-Expertin Sabine Adler (60). „Das sind genau diese Methoden: Der Angreifer stilisiert sich selbst zum Opfer. Erschreckend! Auch aus der ethnischen Ecke tauchen bei meinen Buchlesungen Störer auf.“

Ihre besorgniserregende Analyse: „Es geht immer gegen die freie, demokratische Gesellschaft.“ Es sind immer diese Leute, Islamisten, Rechtsradikale und Linksextremisten. Sie fordern alle Freiheiten für sich mit dem Ziel, ihre extremen, demokratie- und verfassungsfeindlichen Positionen durchzusetzen.“

Hamed Abdel-Samad lebt seit zehn Jahren unter Polizeischutz

Hamed Abdel-Samad lebt seit zehn Jahren unter Polizeischutz

Foto: ZDF

Die dringendsten Warnungen

„Manchmal hat man nicht mehr das Vertrauen, dass wir hier wirklich in einem sicheren Hafen sind“, gab der Experte sichtlich besorgt zu.

„Spätestens, wenn es frauenfeindlich wird, sollte der Aufschrei aus der linken, feministischen Ecke kommen“, wunderte sich Lanz. „Aber er ist nicht gekommen.“

„Deutscher Geisteszustand“

Stattdessen zeigte der nächste Clip, wie „Muslim Interactive“ Kritik in ihr Gegenteil verkehrt: „Muslimische Jugendliche fühlen sich vom westlichen Modell in die Enge getrieben“, beklagte Joe Adade Boateng (25), Organisator der Hamburger Demo, ebenfalls auf YouTube.

Der verrückte Vorwurf des Deutsch-Ghaneers: „Der vermeintlich tolerante Westen führt derzeit einen aktiven ideologischen Kampf gegen den Islam.“ Sie wollen Muslime dazu bringen, ihre eigenen Werte aufzugeben. Wir dürfen nicht zulassen, dass in Deutschland eine Geisteshaltung entsteht, in der Gedanken kriminalisiert und verfolgt werden!“

Der heftigste Widerspruch

„Sie sind rabiat gegen westliche Dekadenz, interessanterweise auf der Rückbank eines Mercedes-Benz, mindestens 150.000 Euro“, kommentierte Lanz den verwirrenden Auftritt. Sein Anliegen: „Er studiert Lehramt in Hamburg. Wenn es schlecht läuft, landet er irgendwann vor den Kindern!“

„Er hätte lieber eine Gesellschaft wie den Iran“, kritisierte SPD-Politiker Ralf Stegner (64). „Das wollen wir nicht!“

SPD-Politiker Ralf Stegner (64)

SPD-Politiker Ralf Stegner (64)

Foto: ZDF

Dringendste Warnung

„Wenn dieser Verein nicht verboten wird, dann kann er Lehrer werden, dann kann er Polizist werden, dann kann er durch die Institutionen marschieren“, warnte Experte Abdel-Samad. „Das ist Infiltration! Diese Leute nutzen die Taktiken, die Putin gegen Europa anwendet: testen, die Grenzen verschieben und, wenn Europa schweigt, noch einen Schritt weiter gehen.“

„Putin sieht eine Schwäche darin, dass westliche Länder Rechtsstaaten sind“, sagte Nawalnys Vertrauter Leonid Wolkow (43) und zog eine weitere Parallele zum „Kalifat“: „Es gibt die berühmte Aussage (von Putin, dem Herausgeber).“ .): Russlands Grenzen enden nirgendwo.“

Nawalnys Vertrauter Leonid Wolkow (43)

Nawalnys Vertrauter Leonid Wolkow (43)

Foto: ZDF

Toleranz als Selbstaufopferung

„Kalifat bedeutet Scharia, Geschlechtertrennung, Gott als Gesetzgeber“, warnte Abdel-Samad. „Das Kalifat bedeutet Macht für Menschen, die sich jetzt schwach fühlen und eine globale muslimische Revolution erwarten. Am liebsten aus dem Westen, denn aus ihrer Sicht ist der Westen dekadent und zu schwach.“

Seine schonungslose Analyse der neuen Kalifat-Jünger: „Sie wollen Freiheit und Toleranz nutzen, um ihre intoleranten Strukturen aufzubauen.“ Toleranz gegenüber Intoleranz ist Selbstaufopferung, eigentlich Feigheit.“

„Ich stimme Ihnen zu“, unterstützte Stegner, „obwohl man mit Recht sagen kann, dass die christliche Kirche dies in der Vergangenheit getan hat.“ Dann ist da noch der Mantel der christlichen Nächstenliebe …

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