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Gegen 19:40 Uhr bemerkten die Beamten eine minderjährige Frau und ihre Begleiter, die laut weinten. Die 16-Jährige sagte, sie sei kürzlich sexuell belästigt worden. Sie war auf der Toilette am Bahnhof, als ein unbekannter Mann sie von hinten umarmte, mit seinem Arm ihre Brüste drückte und mit der anderen Hand ihren Hintern packte. Die Deutsche machte deutlich, dass sie das nicht wollte. Der Fremde fragte dann, ob sie mitkommen wolle. Es gelang ihr, sich von den Fesseln zu befreien und die Sanitäranlagen aufzusuchen.
Als sie jedoch wieder gehen wollte, wartete der Angeklagte über der Treppe auf den Jugendlichen. Auch hier rief sie dem Mann mehrmals laut zu, er solle sie in Ruhe lassen. Dann ging sie an dem Fremden vorbei und ging zu ihren Gefährten. Der Tatverdächtige folgte ihr, flüchtete dann aber in Richtung Innenstadt.
Während des Gesprächs deutete die Kamenerin auf einen Mann, der am Dortmunder Hauptbahnhof die Straße überquerte. Die Einsatzkräfte brachten ihn zur Überprüfung seiner Identität zur Bundespolizeiwache. Der 30-Jährige gab seine Personalien bekannt. Bei der Kontrolle wirkte der rumänische Staatsbürger auf die Beamten verwirrt. Ein Atemalkoholtest ergab, dass er mit 0,5 Promille leicht betrunken war. Die Polizei machte Fotos von dem Dortmunder und nahm seine Fingerabdrücke. Sie informierten auch die Erziehungsberechtigten des 16-Jährigen über den Vorfall.
Die Bundespolizei hat ein Ermittlungsverfahren wegen sexueller Belästigung eingeleitet.
Dieser Artikel wurde maschinell erstellt.
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