Die eiserne Reserve: Was hat Karoline Edtstadler vor? – Inland

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Karoline Edtstadler steht im grau gefliesten Foyer eines niederösterreichischen Stahlblechherstellers und scherzt mit den Menschen um sie herum. Mit allen gleichzeitig. Sie wirft ihre Haare zurück, nimmt Blickkontakt zu allen auf und strahlt, als hätte ihr gerade jemand einen Preis überreicht. Zu oft musste sie sich Leute anhören, die ihr sagten, sie wirke kalt, ihr Blick sei zu streng, sie sei eine Eisdame, eine Hexe. Lach mal, Karo! Diesen Satz hat sie unzählige Male gehört. Und so lacht Karoline Edtstadler, zumindest bei Firmenbesuchen, im Kontakt mit „echten Menschen“. Das macht man, wenn man in der Politik etwas erreichen will. Zumindest als Frau.

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