[ad_1]
Das italienische Tief sorgte nicht nur in der ICE-Liga für Chaos. Auch im Kärntner Eishockey-Unterhaus ging es drunter und drüber. Hubens Auswärtsspiel in der Division I in Althofen begann erst um 22 Uhr. .
Eine Horrornacht! Huben erlebte dies am Freitag in der Division I. Auf dem Weg zum zweiten Spiel der Halbfinalserie in Althofen rutschte der Bus bei Berg im Drautal in einen Straßengraben. „Unglaublich. Der Schneefall war schon lange angekündigt, aber sie haben das Gelände trotzdem nicht geräumt. Zum Glück waren unsere Fans da“, sagte Huben-Trainer Silvio Trojer. Die Fans retteten die Spieler, denn 30 Schlachtjäger fuhren in ihrem Zug nach Althofen Seinen eigenen Bus und nahm dann die Spieler mit. Althofen gewann das Spiel, das erst um 22 Uhr begann, mit 6:2. Um halb vier Uhr morgens endete die Tortur. „Auf der Heimfahrt sahen wir, wie der Bus fuhr „Um halb zwei gerettet“, sagt Trojer „Es sind rund 1.000 Zuschauer“, sagt Trojer. Im zweiten Halbfinale kann sich Steindorf auch heute einen Platz im Finale sichern. Am Freitag sorgte der 4:3-Auswärtssieg bei Spittal für den 2:0-Endstand in der Best-of-Three-Serie.“ „Wir wollen die Serie beenden“, sagt Steindorf-Chef Armin Ratz.
[ad_2]