ÖBB-Spitze wehrt sich gegen vida-Kritik an Personalmanagement

ÖBB-Spitze wehrt sich gegen vida-Kritik an Personalmanagement

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Fortsetzung der Debatte um die ÖBB. Nachdem Bahnchef Andreas Matthä jüngst gesagt hatte, dass die zuletzt erbrachte Leistung als „gerade noch ausreichend“ bewertet werden könne, startete der Vorsitzende der Bahngewerkschaft vida, Roman Hebenstreit, einen Generalangriff.

Laut Hebenstreit sollen die Bonuszahlungen für das Top-Management gestrichen werden und: „Politik und Management machen aus einem ehemaligen Vorzugsstudenten einen Haftkandidaten.“

Dass sich der Gewerkschafter jedoch unter anderem über das „eklatante Personalproblem“ Sorgen macht und eine Ausbildungsoffensive fordert, blieb im Unternehmen nicht unumstritten.

Die Zahl der Mitarbeiter wird ständig erweitert; Im vergangenen Jahr waren es 600 Beschäftigte mehr als im Jahr 2022. Bei den Lokführern beispielsweise ist die Zahl der Lokführer seit 2019 um 400 auf 5.031 gestiegen, im gleichen Zeitraum ist die Zahl der Techniker um 230 gestiegen Die Bahn stellt jedes Jahr rund 3.500 neue Mitarbeiter ein.

Auch Hebenstreits Kritik an der mangelnden Lehrlingsausbildung wird nicht akzeptiert. Im vergangenen Jahr gab es eine Rekordzahl von 700 neuen Auszubildenden. Und, sagte Vorstandsmitglied Silvia Angelo dem Gewerkschafter, der sagte: „Wer Fachkräfte braucht, muss sie ausbilden“: Es gebe eine Übernahmequote von 80 Prozent. „Das bedeutet, dass wir unsere zukünftigen Mitarbeiter selbst erfolgreich ausbilden“, sagt Angelo.

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