Was Hänschen nicht lernt …

Was Hänschen nicht lernt …

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Ein Eintrag im Familienregister aller Bildungsdenker zur Erinnerung an die politischen, Meinungs- und Nobelpreisträger.

Früher, in einer Zeit, in der definitiv alles besser war, gab es so etwas nicht: Handys in der Schule. Die Briten diskutieren derzeit über ein Verbot, um Störungen, Ablenkung und Mobbing im Unterricht zu verhindern. Früher haben wir unsere Nachrichten auf kleine Zettel geschrieben und sie jemand anderem zugeworfen. Dadurch wird die Handschrift und damit die Feinmotorik und Grobmotorik durch präzises Werfen geschult. Deshalb wurde es auch von den Lehrern begrüßt.

Heutzutage nutzen Studierende ihre Smartphones, um sich gegenseitig WhatsApp-Nachrichten zu schreiben, auf Discord abzuhängen oder etwas anderes mit diesem unaussprechlichen Gerät zu tun. C2. Spielen zum Beispiel im Unterricht. A4. Was für eine verrückte Idee. E3. Früher hatten wir, Sie ahnen es schon, kleine Zettel dafür. C4. Schiff gesunken!

Auch an Schulen ist Mobbing ein ernstzunehmendes Thema, und natürlich kommt es auch bei Smartphones vor. Früher verwendete man zu diesem Zweck teilweise auch kleine Papierstücke mit Klebestreifen. Tritt mich, dann prangt es auf dem Rücken der Opfer. Und das war sicherlich eine der harmloseren Gräueltaten, die sich die Studenten ausgedacht haben.

Auch zum Schummeln, heute das Smartphone mit Zugriff auf Wikipedia und ChatGPT, früher kleine Zettel, viel mehr hatten wir nicht. Außer, dass man es im Notfall schnell verschlucken könnte. Sozusagen eine erste rudimentäre Form der Dokumentenvernichtung; Man kann nicht früh genug beginnen, sich diese Kulturtechnik anzueignen.

Digital Natives, junge Menschen, die mit dem Smartphone in der Hand aufwachsen, sind nur beim Schreiben und vor allem beim Versenden von E-Mails besser dran. Wer elektronische Nachrichten zielgenau zur richtigen Zeit an die richtigen Empfänger versenden kann, ist heute klar im Vorteil. Wenn Sie einen Fehler machen, nützt auch die Übung im Umgang mit dem Aktenvernichter nichts mehr.

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