Silvester: Wegner: Wenn notwendig, “Nacht der Repression”

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Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner Zu Beginn des Silvesterabends wurde ein hartes Vorgehen gegen Ausschreitungen und Unruhen angekündigt. „Heute ist die Nacht, wenn nötig, die Nacht der Repression, in der sich der Rechtsstaat durchsetzen wird“, sagte der CDU-Politiker bei einem Besuch einer Polizeiwache in der Sonnenallee – während im Hintergrund Böller zu hören waren. Gleichzeitig verwies er auf die Präventionsarbeit der vergangenen Monate und Wochen in der Hauptstadt, die darauf abzielte, Jugendgewalt einzudämmen.

Innensenatorin Iris Spranger (SPD) betonte, dass die Mehrheit der Berliner die Nacht friedlich verbringen wolle. Doch wer „Unruhe stiften will“, sollte nicht nur abgeschoben werden, sondern auch mit rechtlichen Konsequenzen rechnen. Spranger verwies auf den Einsatz von Körperkameras bei Feuerwehrleuten und Polizisten. „Alles, was in der Stadt passiert, wird auch digital verfolgt“, sagte sie. Sie war zuversichtlich, dass die Polizei ist gut vorbereitet und verfügt über ausreichende Kräfte.

„Allein in dieser Nacht sind rund 3.500 Einsatzkräfte auf den Straßen Berlin», sagte die Berliner Polizeipräsidentin Barbara Slowik. Darüber hinaus sind mehr als 1.000 Polizisten in Streifenwagen und Polizeistationen im Einsatz. 500 Bundespolizisten sollten für die Sicherheit an Bahnhöfen sorgen. Sie sollen auch Feuerwehrleute und Rettungskräfte schützen, die in der Silvesternacht vor einem Jahr massiv angegriffen wurden.

In der Silvesternacht 2022/2023 kam es landesweit zu Ausschreitungen und Angriffen auf Polizisten und Rettungskräfte; Besonders betroffen war Berlin.

© dpa-infocom, dpa:231231-99-454685/2

Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner Zu Beginn des Silvesterabends wurde ein hartes Vorgehen gegen Ausschreitungen und Unruhen angekündigt. „Heute ist die Nacht, wenn nötig, die Nacht der Repression, in der sich der Rechtsstaat durchsetzen wird“, sagte der CDU-Politiker bei einem Besuch einer Polizeiwache in der Sonnenallee – während im Hintergrund Böller zu hören waren. Gleichzeitig verwies er auf die Präventionsarbeit der vergangenen Monate und Wochen in der Hauptstadt, die darauf abzielte, Jugendgewalt einzudämmen.

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