Wollte Ex umbringen – Mörder tötete unabsichtlich die falsche Frau

Wollte Ex umbringen – Mörder tötete unabsichtlich die falsche Frau

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Nachdem sich seine Freundin von dem Amerikaner Richard Montano getrennt hatte, wollte er sie einfach umbringen. Der 48-Jährige fuhr zu seiner Ex, doch ein Freund öffnete die Tür – Montano erstach schließlich das falsche Opfer und tötete die zweifache Mutter.

Der Vorfall ereignete sich bereits im vergangenen Sommer im US-Bundesstaat Virginia, nun musste sich der 48-Jährige vor Gericht verantworten. Der Mann hatte die Trennung von seiner Partnerin Fatima Via Rojas nicht verkraftet. Nach acht Jahren in einer gewalttätigen Beziehung hatte sie genug und ließ Montano fallen. Montano schmiedet daraufhin einen bösartigen Plan: Er fährt zur Wohnung seiner Ex, um sie zu töten. Er wusste jedoch nicht, dass eine 40-jährige Freundin in die Wohnung seiner Ex eingezogen war. Als Montano die Tür öffnete, merkte er nicht, dass es sich um die falsche Person handelte – und stach mit einem Messer auf die überraschte Frau ein. In den sozialen Medien wurden Bilder des Mordopfers veröffentlicht: Der Mörder wollte offenbar „Höchstschaden anrichten“: „Er konzentrierte sich wortwörtlich auf die Halsschlagader.“ Er konzentrierte sich auf das Gesicht, den Kopf, den Hals und zielte dorthin, wo er den größtmöglichen Schaden anrichten würde“, erläuterte der Staatsanwalt die Verletzungen des Opfers. Es erlitt zehn Stichwunden und weitere Verletzungen durch stumpfe Gewalteinwirkung. Leiche nach Bluttat in Brand gesteckt. Ein Nachbar hörte die Hilferufe des Opfers und alarmierte die Polizei. Doch für Silvia Vaca Abacay kam jede Hilfe zu spät. Der 48-Jährige versuchte, Beweise zu beseitigen und zündete die Leiche an, bevor er aus einem Fenster flüchtete. „Er hat dies getan, um den grausamen Mord zu vertuschen und seine Spuren zu verwischen“, ist der Staatsanwalt überzeugt. Neben Mord musste sich Montano auch wegen Brandstiftung verantworten. Der 48-Jährige bekannte sich vor Gericht nicht schuldig, doch seine Verteidiger versäumten es letztlich, hinreichend begründete Zweifel zu äußern. Nach Angaben des Fernsehsenders NBC wurde am Tag nach der Bluttat ein verbogenes Messer auf der Ladefläche seines Lastwagens gefunden. Montano wurde schließlich für schuldig befunden; Eine Entscheidung über die Höhe der Strafe steht noch aus – ihm droht lebenslange Haft.

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