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Kiel – Vandalismus und Drogenhandel auf dem Schulhof: Für die Toni-Jensen-Gemeinschaftsschule in Kiel ist dieses Horrorszenario bitterer Alltag.
Wenn man den Schulhof betritt, stößt man jeden Tag auf Zigarettenkippen, Müll, Glasscherben, Steine und sogar Drogenpäckchen. Lehrer und Betreuer Schule In Kiel Bericht von Einbrüche im Schulkiosk, zerbrochene Fenster, zerbrochene Ziegel an den Fassaden
Allein in diesem Jahr soll ein Sachschaden von über 90.000 Euro entstanden sein. Über die Auflagen berichteten zunächst die „Kieler Nachrichten“.
Drogen werden aus dem Kofferraum verkauft
Aber mit der Eskalation Vandalismus Es ist noch nicht geschehen: Die wachsende Drogenszene auf dem Schulhof ist noch schlimmer!
Die stellvertretende Schulleiterin Evelyn Reese beschrieb die schrecklichen Zustände bei der Sitzung des Gemeinderats Neumühlen-Dietrichsdorf und Oppendorf: „Mit ihren großen Poserautos rollen sie nachmittags auf den Schulhof und sind ausverkauft.“ Drogen im großen Stil direkt aus dem Kofferraum.“ Zuerst berichteten die „Kieler Nachrichten“.
„Da immer wieder alles kaputt geht, haben wir schon lange kein Geld mehr für die Schulhofgestaltung ausgegeben“, erklärt Andreas Haack, Vorsitzender des Fördervereins der Gemeinschaftsschule.
Zäune um Schulen und mehr Überwachung
Die Verantwortlichen suchen nun nach Lösungen. Im Gespräch sind Zäune rund um das gesamte Gelände und ein verstärkter Sicherheitsdienst, der den Schulhof mehrmals täglich und auch abends kontrolliert. Der Vorsitzende des Ortsbeirats, Michael Tautz (SPD), will nun die zuständigen Behörden auffordern, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.
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