Andreas Brandstetter ist nicht mehr Sklave der eigenen Firma

Andreas Brandstetter ist nicht mehr Sklave der eigenen Firma

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Es war ein 24/7-Job, den Unternehmer Andreas Brandstetter hatte: jeden Tag im Unternehmen präsent zu sein und am liebsten alles alleine machen zu wollen. Irgendwann kam der Moment, in dem der alleinerziehende Vater so nicht mehr weitermachen wollte und konnte. Er begann, seinen Mitarbeitern zu vertrauen und Aufgaben an sie zu delegieren. Heute könne er unbeschwerte Wochenenden mit seiner Tochter verbringen, in den Urlaub fahren und seiner Leidenschaft, Musik zu machen, nachgehen, erzählt er den Podcast-Moderatoren Petra Tempfer und Mathias Ziegler. Er beschreibt auch, wie er seinen Mitarbeitern für diese verbesserte Lebensqualität dankt.

Andreas Brandstetter, Inhaber eines eigenen Unternehmens, im Podcast-Studio mit Moderatorin Petra Tempfer.
Unternehmer Andreas Brandstetter im Podcast-Studio mit WZ-Moderatorin Petra Tempfer.

© WZ/Michael Schmölzer

Produziert von „Hören hören!“.


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Informationen und Quellen

Genesis

Der Unternehmer Andreas Brandstetter stammt aus demselben Ort wie WZ-Redakteurin und Podcast-Moderatorin Petra Tempfer: aus St. Andrä-Wördern in Niederösterreich. Wie schafft er es eigentlich, einen YouTube-Kanal mit eigenen Songs zu betreiben, regelmäßig CDs zu veröffentlichen und im örtlichen Chor zu singen, während er ein eigenes Unternehmen mit rund einem Dutzend Mitarbeitern leiten muss, fragte Petra Tempfer – Andreas Brandstetter erklärt es Ihnen in diesem Podcast .

Gesprächspartner

Andreas Brandstetter ist Bodenlegermeister und Geschäftsführer des Estrichunternehmens Fubotech in St. Andrä-Wördern in Niederösterreich, das er im Jahr 2000 gründete. Ein Estrich ist die Bodenschicht zwischen Betonfundament und Bodenbelag, die Unebenheiten ausgleicht und gleichzeitig als Wärme- und Trittschalldämmung dient.

Daten und Fakten

  • Laut einer Studie des Linzer Ökonomen Friedrich Schneider soll das Schwarzarbeitsvolumen in Österreich heuer auf 34,5 Milliarden Euro steigen – ein Plus von 1,25 Milliarden Euro oder 3,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Dies entspricht rund 7,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Besonders viel Pfusch gab es im vergangenen Jahr in Österreich: „Mit einem Plus von 15 Prozent im Vergleich zu 2022 war das der höchste Anstieg der Schattenwirtschaft seit 25 Jahren“, fasst Schneider zusammen (Wirtschaftskammer Österreich)

  • Mitarbeiterbeteiligung am Gewinn: Anforderungen und Beispiele (Wirtschaftskammer Österreich).

  • Wie kann ich feststellen, ob ich der Typ Unternehmer bin (oesterreich.gv.at)?

Quellen

Das Thema in der WZ

Podcast: So bauen Sie erfolgreich Ihr eigenes Unternehmen auf

Das Thema in anderen Medien

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