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Jakob Pöltl feierte am Samstag (Ortszeit) seinen 2.000. Geburtstag. In der Uniform der Toronto Raptors erzielter Punkt. Der kürzlich erkrankte Center war mit 20 Punkten beim 118:125-Sieg gegen die Dallas Mavericks zweitbester Scorer der Kanadier. Die Statistik wies für ihn außerdem jeweils sieben Rebounds und sieben Assists (Saisonhöchstwert) sowie zwei Steals aus. Der 29-jährige Wiener war 33:32 Minuten im Einsatz.
Pöltl, der mit einem verwandelten Freiwurf zum 110:116 (44. Minute) die 2.000-Punkte-Marke für Toronto erreichte, sprach von einem guten Kampf. Die Raptors hätten mit den Offensiv-Rebounds, den schnellen Kontern und dem individuellen Talent der Mavericks Probleme gehabt. Deshalb lag sein Team „im dritten Viertel bereits 24 Punkte zurück“ (76:100 in der 34. Minute). Gutes Teamwork und eine verbesserte Verteidigung hätten den Rückstand zwar auf fünf Punkte reduziert (115:120, 1:45 Minuten vor Schluss), doch insgesamt gelang es den Wienern nicht, den Gegner ausreichend von der Freiwurflinie fernzuhalten Analyse.
Dallas wurde von Luka Doncic mit einem Triple-Double von 30 Punkten, 13 Rebounds und 11 Assists bei seinem siebten Sieg in Folge angeführt. Kyrie Irving steuerte 29 Punkte bei. Der beste Torschütze der Raptors war Gradey Dick (27). Im einzigen NBA-Spiel am Montag empfangen die Kanadier die New York Knicks. Das Team aus Midtown Manhattan verlor am Samstag mit 111:120 gegen die Detroit Pistons.
56 Punkte von Nikola Jokic
Die Boston Celtics mussten sich den Memphis Grizzlies auf eigener Etage mit 121:127 geschlagen geben. Ja Morant erzielte 32 Punkte für die Gäste. NBA-Spitzenreiter Cleveland Cavaliers baute den Vorsprung auf den Titelverteidiger durch einen 116:102-Sieg über die Charlotte Hornets auf zwei Siege aus. Evan Mobley erzielte 41 Punkte und zehn Rebounds.
Nikola Jokic erzielte mit 56 Punkten den Rekord seiner Karriere, doch die Denver Nuggets verloren 113-122 bei den Washington Wizards. Der Klub aus der US-Hauptstadt feierte seinen ersten Sieg seit dem 30. Oktober und nach 16 Niederlagen in Folge. Jordan Poole war für 39 Punkte verantwortlich.
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