Verein plant für die Zukunft: USV Dorfgastein macht Sport aus Leidenschaft

Verein plant für die Zukunft: USV Dorfgastein macht Sport aus Leidenschaft

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Hermann Höller, Vorsitzender des USV Dorfgastein, spricht im PN-Interview über die Zukunft, Vergangenheit und Ziele des Ortsvereins. Höller stellt außerdem den neuen Dorfgastein-Trainer „First“ vor.

Nach dem sportlichen Niedergang des USV Dorfgastein in den letzten Jahren fasst man nun in der 2. Klasse neu Fuß. Der sportliche Erfolg steht für den Verein in der rund 2.000-Einwohner-Gemeinde nicht mehr im Vordergrund. „Wir haben in den letzten Jahren einen großen Umbruch erlebt“, erklärt Vorstandsvorsitzender Hermann Höller. „Viele erfahrene Spieler verließen die Kampfmannschaft und junge Leute mussten früh in den Erwachsenenfußball einsteigen. Auch in diesem Jahr stehen in unserem Kader acht Spieler, die unter 20 Jahre alt sind.“

Ziehen Sie bei Ihren Nachbarn ein

Mit genau diesem Rezept Sport für alle will der USV in die Zukunft gehen. Das Gasteinertal ist ohnehin nicht sehr besiedelt. „Für einen Verein mit ähnlichen Ambitionen ist neben dem FC Bad Hofgastein wenig Platz.“ Allerdings betont Höller, wie wichtig die Zusammenarbeit mit den Nachbarn sei. „Junge Spieler, die sich in höheren Ligen versuchen wollen, fühlen sich natürlich zum Landesligisten Hofgastein hingezogen.“ Daher ist es schwierig, herausragende Talente in der Dorfgasteiner „First“ zu halten. Deshalb, so Höller, müsse der Erfolg in Dorfgastein einfach passieren: „Wir drängen nicht auf Aufstieg. Wenn wir eine tolle Mannschaft haben, die ganz oben mitspielt, ist das natürlich wunderbar. Aber Spieler zu kaufen, um das zu erreichen, ist eine tolle Sache.“ Das ist für uns im Moment keine Option. Fragen.” Vielmehr liegt der Fokus auf dem Fußballplatz Dorfgastein auf den schönen Seiten des Sports. „Es vereint die Gemeinschaft und jeder ist willkommen.“

USV vergisst die Jugend nicht

Ähnliche Anzeichen gibt es im Jugendbereich. „Wir haben derzeit etwa 30 Kinder im Alter zwischen vier und acht Jahren in zwei Gruppen. Wir hoffen, sie so für den Sport begeistern zu können, dass sie möglichst lange bei uns bleiben und wir mehrere Nachwuchsklassen besetzen können.“ Allerdings will Höller dies nicht unbedingt alleine schaffen. „Spielgemeinschaften werden für uns Vereine immer wichtiger, insbesondere im Jugendbereich. Ich kann mir eine Zusammenarbeit mit den Gasteiner Vereinen sehr gut vorstellen.“

Zahlreiche Beispiele beweisen, dass die Zusammenarbeit zwischen den Vereinen im Gasteinertal funktioniert. Tobias Berger aus Dorfgastein schaffte den Sprung vom USV nach Hofgastein in die Bulls Academy und von dort in die Bundesliga. „Im Gasteinertaler Fußball ist also nichts unmöglich“, erklärt Höller.

Neuer Trainer übernimmt die Kampfmannschaft

Auf der Trainerposition der USV-Kampfmannschaft ist am vergangenen Wochenende einiges passiert. Beim 2:1-Sieg gegen die Reserve des SK Bischofshofen spielten die Dorfgasteiner vor Michael Laursen. Der Däne mit viel Erfahrung – insbesondere im Scouting-Bereich – übernimmt das Team von Silvester Gstrein. Damit kann sich Gstrein, der als Interimslösung das Training der ersten Mannschaft übernommen hat, wieder voll auf seine Aufgaben als stellvertretender Vorstandsvorsitzender konzentrieren. „Wir sind froh, jetzt eine gute Lösung für den Verein gefunden zu haben. Laursen wird die Position bis zum Ende der Saison übernehmen – dann werden wir sehen, wie es weitergeht.“ Aber in den Gesprächen stimmte er mit der Philosophie des Vereins überein, weshalb wir uns entschieden haben. „Wir sind sehr stolz, ihn bei uns zu haben.“ „In unseren Reihen“, so Höller abschließend.

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