Blutschande angeklagt – Was trieb Vater mit der Tochter im Stundenhotel?

Blutschande angeklagt – Was trieb Vater mit der Tochter im Stundenhotel?

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Mit 19 Vorstrafen ist ein Kärntner bereits ein echter Gerichtsprofi. Und er gibt schnell zu, dass er wieder neue Betrügereien begangen hat. Den Vorwurf, er habe Sex mit einer Tochter gehabt, weist er aber zurück: „Ja, wir waren im Hotel – aber nur, damit wir uns in Ruhe unterhalten konnten.“ Das ist bei so vielen Kindern zu Hause nicht möglich.“

„Du kommst aus dem Gefängnis, hast Schulden und kein Geld und zahlst dann 60 Euro, damit du im Hotelzimmer mit deiner Tochter reden kannst?“ Richter Gernot Kugi bezweifelt, was ihm der 42-jährige Angeklagte erzählt. „Glauben Sie mir, genau so war es!“ behauptet der Kärntner, der 19-mal verurteilt wurde. „Ich bin spielsüchtig, aber ich würde niemals eines meiner neun Kinder sexuell angreifen!“ Doch seine 15-jährige Tochter behauptet genau das. Dass ihr Vater Sex mit ihr hatte. Mehrmals. Unter anderem in einem Hotel, das man stundenweise mieten kann. Der Angeklagte kennt das Haus gut, da er hier mit einem echten „Gspusi“ zu Gast war. Es gibt auch Sex-Chats auf dem Telefon der Tochter von einem als „Dad“ gespeicherten Kontakt. Der Angeklagte – laut Verteidiger Martin Pöck ein „ehrlicher Gauner“, zu dessen Familie auch der Mord an seiner kleinen Schwester gehörte – bestreitet Inzest, gibt aber zu, Grills verkauft zu haben, die im Internet nicht erhältlich waren. Es drohen vier Jahre Gefängnis, was der erfahrene Angeklagte sofort in Kauf nimmt. Ob der Inzestvorwurf angesichts der ohnehin hohen Strafe weiter verhandelt wird, hängt nun von der Staatsanwaltschaft ab.

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