KAC erzwingt Entscheidungsmatch in Finalserie

KAC erzwingt Entscheidungsmatch in Finalserie

[ad_1]

Der KAC erzwang am Dienstagabend mit einem 4:1-Auswärtssieg bei Red Bull Salzburg in der ICE Hockey League das entscheidende siebte Spiel der Finalserie und verhinderte vorerst den erneuten Gewinn der Meisterschaft durch die Bulls. Mit dem Rücken zur Wand gelang den Kärntnern der Ausgleich zum 3:3. Das letzte Spiel findet am Freitag (19.30 Uhr/live Puls24) in Klagenfurt statt.

Der KAC begann das sechste Spiel mit dem festen Willen, den Entscheidungstreffer nach Klagenfurt zu bringen. Und mit einem Doppelschlag ging es den Gästen gut. Bereits nach 79 Sekunden sorgte Paul Postma nach einer schnellen Kombination für das 1:0 und nur 91 Sekunden später sorgte Matt Fraser für das 2:0. Obwohl die Hausherren am Ende des ersten Drittels deutlich mehr Torschüsse hatten, konnten sie den Spielstand bis zur Pause nicht mehr ändern.

Im Mitteldrittel kassierte der KAC kurz nach der Pause seinen ersten Elfmeter und hätte mit Hundert Pfund beinahe ein Shorthander-Tor erzielt. Dadurch hatten die Kärntner mehrere gute Chancen und lagen näher am 3:0. Doch das nächste Tor ging an die Gastgeber. Ryan Murphy erhöhte in der 36. Minute mit einem Schlagschuss auf 1:2.

Die „Bullen“ starteten stark ins Schlussdrittel, doch KAC-Goalie Sebastian Dahm ragte mehrfach heraus. Und dann war der Kanadier Nick Petersen da. Nach einer schönen Vorlage von Jan Mursak erzielte er in der 49. Minute den entscheidenden Treffer zum 3:1. Inmitten der Druckphase der Heimmannschaft war es Lukas Haudum, der mit seinem 26. Saisontor zum 4:1 in der 57. Minute alles für die Red Jackets klar machte.

Haudum freute sich nicht nur über sein Tor. „Es war ein tolles Spiel von uns, supergeil. Ich bin extrem stolz auf die Mannschaft, dass wir so gut in das Spiel gestartet sind. Jetzt müssen wir mit aller Zuversicht in das siebte Spiel gehen“, sagte er auf Puls24. Es gibt immer Dinge, die man besser machen könnte, aber: „Heute haben wir vor unserem Tor besser aufgeräumt und einen guten Schritt in die richtige Richtung gemacht.“ Was denkt er über das letzte Spiel in Klagenfurt in drei Tagen? „Die Pause ist viel zu lang, ich würde am liebsten sofort spielen.“

Für Salzburg-Stürmer Ali Wukovits bedeutete der Treffer den 3:1-Endstand. „Wir waren zu unkonzentriert.“ Der frühe 0:2-Rückstand spielte keine so große Rolle. Was gefehlt habe, sei die Treffsicherheit und „die Konstanz, um vorne ins Tor zu kommen. Wir hatten viele Chancen, im zweiten Drittel noch einen drauf zu setzen, aber Klagenfurt ist eine sehr gute Mannschaft, die waren gefühlloser.“

[ad_2]

Related Post

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *