Red Bull Fußballstars genossen die Modeszene

Red Bull Fußballstars genossen die Modeszene

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Die Red Bull-Modemarke AlphaTauri hat nach der Schließung ihres Stores in der Getreidegasse ein neues Zuhause in Salzburg gefunden. Seit Ende Juli ist die Edelmarke im traditionsreichen familiengeführten Sport- und Modehaus Reyer in Hallein vertreten. „Es ist uns eine Freude, dass wir auch die sehr modebewussten Fußballer von Red Bull Salzburg ausrüsten dürfen“, freut sich der Geschäftsinhaber Karl Reyer jr. Bei Red Bull-Auftritten im Fußball und in der Formel 1 ist die Marke allgegenwärtig. In der Formel 1 ganz nach dem Wunsch des vor knapp einem Jahr verstorbenen Red-Bull-Gründers Dietrich Mateschitz auch mit eigenem Team. Deshalb war es auch keine Überraschung, dass am Donnerstagabend Vertreter des Fußball-Serienmeisters den Weg in den Tennengau fanden. Stilvoll und modebewusst: „Ich schaue sehr genau auf mein Aussehen“, sagte die Dänin Maurits Kjærgaard, die mit 1,92 Metern ebenfalls Modelgröße hat. Die Niederlage am Dienstag in der Champions League gegen Real Sociedad war längst vergessen. „Wir wussten, dass es eine schwierige Gruppe wird, aber am Sonntag gegen Klagenfurt werden es wieder drei Punkte sein“, sagte der Mittelfeldspieler, der an der Seite seines Landsmanns spielte Mads Bidstrup war zum Modelieferanten des Clubs gekommen.

Insgesamt kam das gesamte Führungsteam von Tabellenführer Red Bull Salzburg in das edle Modehaus im Tennengau. Geschäftsführer Stephan Reiter, Sportdirektor Bernhard Seonbuchner und Trainer Gerhard Struber nutzte die Zeit für Gespräche abseits des Fußballs. „Es ist auch eine willkommene Gelegenheit für die Spieler, mal durchzuatmen“, sagte Struber, dessen sportlicher Fokus schon lange auf der Aufgabe am Wochenende in Klagenfurt lag: „Der Dienstag ist vorbei. Wir haben daraus gelernt.“ Viele ehemalige Trainer von Red Bull Salzburg waren schon immer sehr modebewusst. Voraussetzungen für diesen Job? Geschäftsführer Reiter mit einem Augenzwinkern: „Es ist nicht zwingend notwendig, aber definitiv kein Fehler.“

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