Endlich! Erleichterung beim LASK nach erstem Erfolg 2024

Endlich! Erleichterung beim LASK nach erstem Erfolg 2024

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„Wir sind froh, dass wir im ersten Dreier des neuen Jahres einen Haken haben“, sagte der Verteidiger. Am 9. Dezember des Vorjahres (3:1 gegen Lustenau) konnten die Linzer zum letzten Mal einen Erfolg feiern. Es folgten acht Pflichtspiele ohne Sieg und kein einziges Tor in den letzten fünf Spielen. Umso größer war der Druck vor dem Duell mit Klagenfurt und die Erleichterung danach umso größer. „Endlich der erste Sieg im neuen Jahr. Es war eines der schwierigsten Spiele seit ich hier Trainer bin“, sagte Trainer Thomas Sageder. Er war einfach froh, dass das Team diese schwierige Aufgabe gemeinsam gemeistert hat.

In einem lange Zeit chancenlosen Spiel entschied eine Standardsituation letztlich für den LASK. „Vor ein paar Wochen hat uns jemand dafür kritisiert, dass wir so schlecht bei Standardsituationen sind. Heute machen wir ein Tor und haben eine große Chance“, betonte Sascha Horvath, dessen Eckball Luckeneder ins lange Eck platzierte. Assist Horvath lobte den Torschützen. „Ich freue mich sehr für Lucki. Sehr, sehr glücklich, dass er nach allem, was passiert ist, weitermacht.“

Bild: EXPA/REINHARD EISENBAUER (APA)

“}”> FUSSBALL: ADMIRAL BUNDESLIGA/ MEISTERGRUPPE/ 2. RUNDE: LASK - SK AUSTRIA KLAGENFURT

Zusammengekeilt: v.l. Till Schumacher (SK Austria Klagenfurt), Florian Flecker (LASK), Moses Usor (LASK)
Bild: EXPA/REINHARD EISENBAUER (APA)

Luckeneder war zuletzt selten die erste Wahl beim LASK, sein im Sommer auslaufender Vertrag wird nicht verlängert. „Es ist gut, in der Phase zu sein, in der ich mich gerade befinde. Ich habe im Training immer alles gegeben und mich nicht unterkriegen lassen“, sagte der Matchwinner bei Sky. Neben Luckeneder hat auch Tobias Lawal dem Spiel seinen Stempel aufgedrückt. Wenige Minuten bevor die Linzer in Führung gingen, entschärfte der Nationaltorwart einen Schuss des Klagenfurters Sinan Karweina mit Bravour und verhinderte, dass das Spiel in eine andere Richtung lief. „Meine Stärke liegt im Eins-gegen-eins“, betonte Lawal.

Für Karweina war diese Aktion der Knackpunkt des Spiels: „Wenn ich das mache, sage ich sogar, wir gewinnen das Spiel. Es war ein sehr knappes Spiel.“ Trainer Peter Pacult war trotz der zweiten Niederlage im zweiten Meisterschaftsgruppenspiel nicht unzufrieden. „Die Mannschaft hat heute eine gute Leistung gezeigt.“ Wie sein Torschütze trauerte auch der Trainer den verpassten Chancen nach. „Wenn wir eine unserer Chancen genutzt hätten, hätte das Spiel anders ausgehen können.“

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