SPÖ-Manager Pultar: – „Ja, ich war der Kapitän und Bernhard der Stürmer“

SPÖ-Manager Pultar: – „Ja, ich war der Kapitän und Bernhard der Stürmer“

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Als Wahlkampfleiter begleitete Vincent Pultar seinen Chef Bernhard Auinger zum Bürgermeisteramt der Stadt Salzburg. Wie das 31-jährige Polittalent tickt und was am Wahlsonntag die größte Genugtuung war.

Tage vor Weihnachten zog sich Vincent Pultar bei einer Massage (!) einen Muskelfaserriss in der rechten Wade zu. Seitdem liegen die Laufschuhe im Schrank der kleinen Altstadtwohnung. Um dies zu erreichen, kandidierte der 31-jährige Wahlkampfmanager um sein politisches Leben. Für jede einzelne Stimme von Haus zu Haus – mit Erfolg. Nach den Wahlniederlagen 2017 und 1919 ging das Bürgermeisteramt im dritten Anlauf an die SPÖ, Bernhard Auinger. Daran war Pultar beteiligt. Er leitete das Auinger-Team. Er behauptete, sich nicht nur gegen den S-Link zu positionieren, sondern sich auch für eine bessere Verkehrspolitik einzusetzen. Mit diesem Thema hatten die Reds ein echtes Alleinstellungsmerkmal. „Ja, man könnte sagen, ich war der Kapitän der Mannschaft und Bernhard der Stürmer“, grinst Pultar. „Aber insgesamt haben wir eine Top-Mannschaft, jeder war Kapitän. Tarik Mete, Andrea Brandner, Hannelore Schmidt, Sebastian Lankes, um nur einige zu nennen. Pultars Karriere war vorbestimmt. „Politik wurde schon am Frühstückstisch besprochen“, denkt Pultar an den Liefering-Jugendlichen und Papa Josef, den langjährigen Büroleiter von Heinz Schaden. Im Alter von 21 Jahren begann Vincent Pultar während seines Politikwissenschaftsstudiums als Wahlkampfhelfer während der Schaden-Ära zu arbeiten. Experten attestieren dem großgewachsenen Amateurfußballer Bürgermeisterpotenzial: „Das kann ich mir vorstellen. Jetzt geht es aber darum, welche Projekte wir in den nächsten fünf, wahrscheinlich sogar zehn Jahren mit Bernhard unternehmen werden. Ich komme gerade erst auf die Beine!“ „Pultar hat noch wenig Zeit zum Ausruhen. Es gibt viele Verhandlungsrunden der Stadtverwaltung und mehr 14-Stunden-Arbeitstage. Dennoch wirkt das politische Talent, das 2022 seine Barbara geheiratet hat, frisch. „Ich bin nicht begeistert. Aber als wir 2019 nicht zum zweiten Mal Bürgermeister wurden, war der damalige ÖVP-Landtagsklubobmann Wolfgang Mayer nicht zu dumm, mich auf seiner privaten Facebook-Seite zu markieren und zu schreiben: „Vincent Pultar wird es.“ gehen als der schlechteste Wahlkampf in die Geschichte ein. „Manager in der Geschichte“. Dieser Beitrag ist mir während der Stichwahl im Gedächtnis geblieben. Er ist sehr befriedigend und stärkend.“

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