[ad_1]
Der nächste Rassismusskandal in Spanien…
In spanischen Fußballstadien werden Spieler immer wieder mit Rassismus beleidigt. Neben einer Unterbrechung in LaLiga Das Spiel in der 4. Liga wird abgesagt – nach einem schweren Skandal!
Was ist passiert?
Das Erstligaspiel zwischen Getafe und Sevilla (0:1) musste am Samstag unterbrochen werden. Der Grund: Marcos Acuña (Sevilla) wurde Opfer rassistischer Rufe. Auch Sevilla-Trainer Quique Sánchez Flores berichtete, er sei beleidigt und beleidigt worden.
Noch schlimmer: Im Viertligaduell zwischen Sestao River Club und CF Rayo Majadahonda wurde Gästekeeper Cheikh Sarr von direkt hinter dem Tor stehenden Sestao-Fans immer wieder rassistisch beleidigt. Das berichten spanische Medien. Anschließend stürmte der schwarze Torwart aus Senegal auf die Tribüne und packte einen der Zuschauer am Schal. Videos beweisen das.
Die Ordner und Teamkollegen zerrten Sarr von der Tribüne. Für seine Aktion erhielt er eine Rote Karte. Das Team aus Majadahonda verließ daraufhin aus Protest das Spielfeld. Das Spiel wurde am Samstag beim Stand von 2:1 für die Gastgeber in der 87. Minute abgebrochen.
Majadahonda sagte in einer Erklärung am Sonntag: „Der Fußballverein Rayo Majadahonda SAD möchte seine tiefe Ablehnung und Verurteilung der rassistischen Handlungen zum Ausdruck bringen, die unser Torwart Cheikh Sarr während des Spiels gegen den Sestao River Club im Las Llanas Stadium erlebt hat.“
Der Viertligist führte weiter aus: „Angesichts der traurigen Ereignisse hat unsere Mannschaft entschieden, den Spielbetrieb nicht fortzusetzen.“ Diese Entscheidung spiegelt unsere feste Haltung wider, dass wir diskriminierende oder rassistische Handlungen jeglicher Art nicht dulden werden.“
Auch Majadahonda übt Kritik am Schiedsrichter: „Auch wir sind zutiefst besorgt und lehnen die mangelnde Sensibilität ab, die die Rote Karte unseres Spielers aus dem Spiel zeigt, ohne Rücksicht auf die Umstände, unter denen seine Reaktion stattfand.“
[ad_2]