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Das Rennen gewonnen, aber den Testführerschein und das Auto verloren: So könnte man die Nacht zum Ostersonntag für einen 20-jährigen Raser in Wien zusammenfassen, der von der Landesverkehrsbehörde gefasst wurde. Laut Polizeisprecher Markus Dittrich beobachteten die Beamten den 20-Jährigen gegen 00:45 Uhr bei einem Rennen mit einem zweiten Autofahrer auf der Südosttangente (A23) in Richtung Süden. Er beschleunigte sein Auto auf 249 km/h.
Die Beamten nahmen die Verfolgung auf und beobachteten mehrere riskante Überholmanöver, die unbeteiligte Verkehrsteilnehmer gefährdeten. Der junge Mann wurde in der Nähe von Traiskirchen auf der Südautobahn A2 angehalten. Die Polizei beschlagnahmte sein älteres Modell 3er BMW und beschlagnahmte auch seinen Führerschein.
Gegner fuhr weg
Sein Kontrahent, der ebenfalls einen 3er BMW fuhr, konnte den Beamten zunächst entkommen. Er wurde angezeigt und es war nicht möglich, ihn aufzuhalten. Er hatte sein Coupé auf bis zu 212 km/h beschleunigt.
Lokalisierung: Der 20-Jährige wurde in der Nähe von Traiskirchen angehalten
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