Handball-Bundesliga: HSV-Handballer gewinnen 36:34 bei den Rhein-Neckar Löwen

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Der Handball-Bundesligist HSV Hamburg hat das zweite Spiel in Folge gewonnen. Beide Rhein-Neckar-Löwen Die Norddeutschen siegten am Donnerstagabend mit 36:34 (17:16) und verbesserten sich mit 18:28 Punkten auf den elften Tabellenplatz.

Beste Werfer des HSVH waren Casper Mortensen und Zoran Ilic, die vor 6.012 Zuschauern achtmal trafen. Auch Tobias Reichmann war achtmal für Mannheim erfolgreich.

Hamburg profitierte von einigen Defiziten im Offensivverhalten der Gastgeber in der Anfangsphase. Der niederländische Spielmacher Dani Baijens erhöhte in der achten Minute auf 5:3. Nach dem 9:6 (15.) durch HSVH-Kapitän Niklas Weller nahm Löwen-Trainer Sebastian Hinze die erste Auszeit.

Nach und nach fanden die Gastgeber ihren Rhythmus und glichen nach 8:12 (19.) beim 15:15 (27.) erstmals aus. Doch in der zweiten Halbzeit passierte das Gleiche noch einmal. Wieder einmal nutzte Hamburg die Fehler der Löwen aus und die Gastgeber kamen von einem Vier-Tore-Rückstand wieder auf.

In der 51. Minute sah Mannheims Ymir Gislason nach einem Foul an Baijens die Rote Karte. Mit einem Fehlpass öffnete Lions-Nationalspieler Juri Knorr den Hamburgern die Tür zum Sieg.

Die Hanseaten legen nun eine Pause von mehr als drei Wochen ein. Die nächste Aufgabe ist das Auswärtsspiel bei der HSG Wetzlar am 23. März.

© dpa-infocom, dpa:240229-99-174524/2

Der Handball-Bundesligist HSV Hamburg hat das zweite Spiel in Folge gewonnen. Beide Rhein-Neckar-Löwen Die Norddeutschen siegten am Donnerstagabend mit 36:34 (17:16) und verbesserten sich mit 18:28 Punkten auf den elften Tabellenplatz.

Beste Werfer des HSVH waren Casper Mortensen und Zoran Ilic, die vor 6.012 Zuschauern achtmal trafen. Auch Tobias Reichmann war achtmal für Mannheim erfolgreich.

Hamburg profitierte von einigen Defiziten im Offensivverhalten der Gastgeber in der Anfangsphase. Der niederländische Spielmacher Dani Baijens erhöhte in der achten Minute auf 5:3. Nach dem 9:6 (15.) durch HSVH-Kapitän Niklas Weller nahm Löwen-Trainer Sebastian Hinze die erste Auszeit.

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