VP-Mahrer/Taborsky ad Gruppenvergewaltigung: Wien darf nicht mehr wegschauen

VP-Mahrer/Taborsky ad Gruppenvergewaltigung: Wien darf nicht mehr wegschauen

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Medienberichten zufolge wurde der Zwölfjährige von 17 Jugendlichen mehrfach misshandelt

Wien (OTS) „In Wien vergeht kaum ein Tag ohne schreckliche Nachrichten in den Medien. „Es muss endlich Schluss sein mit dem Wegschauen der Stadtführung – so kann es nicht mehr weitergehen“, sagte der Landesparteiobmann der Wiener Volkspartei, Stadtrat Karl Mahrer, in einer ersten Reaktion auf die heutigen Medienberichte . Ein Zwölfjähriger soll in Wien Opfer mehrerer Gruppenvergewaltigungen geworden sein. Verdächtigt werden 17 Jugendliche – einige davon minderjährig und mit syrischem, mazedonischem und türkischem Migrationshintergrund.

„Jahrzehntelang hat man weggeschaut und Probleme ignoriert. „Die Sicherheit der Menschen hat oberste Priorität – die Situation darf nicht weiter eskalieren“, sagte der Sicherheitssprecher der Wiener Volkspartei, Gemeinderat Hannes Taborsky.

„Die Stadt Wien muss sich der Realität stellen und die Ursachen der Kriminalitätsentwicklung bekämpfen. Das Problem muss an der Wurzel gelöst werden, insbesondere durch konsequente Bildung und Integration“, so Mahrer abschließend.

Fragen & Kontakt:

Die Wiener Volkspartei
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