Energiegemeinschaften treiben Erneuerbaren-Ausbau voran

Energiegemeinschaften treiben Erneuerbaren-Ausbau voran

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Junges hispanisches Mädchen hält Photovoltaik-Solarpanel und Schwein

Wirtschafts- und Energielandesrat Markus Achleitner bezeichnet die Erneuerbaren-Energie-Gemeinden in Oberösterreich als „Treiber der Energiewende in Oberösterreich“.

Bereits über 200 Erneuerbare-Energien-Gemeinden und 15 Bürgerenergie-Gemeinden erzeugen und tauschen im Land oberhalb der Enns gemeinsam Strom aus. Darüber informiert nun eine Sonderausstellung auf der Energiesparmesse vom 8. bis 10. März in Wels.

Erneuerbare-Energie-Gemeinschaften bieten Bürgern, Gemeinden und KMU die Möglichkeit, lokal und regional Kräfte zu bündeln und gemeinsam erneuerbare Energien zu produzieren, zu verbrauchen, zu speichern und zu verkaufen.

Mehr als 1.400 Kraftwerke in Betrieb

Die Energiegemeinschaften haben derzeit mehr als 3.500 Mitglieder und mehr als 1.400 Erzeugungsanlagen. Bei den meisten davon handelt es sich um Photovoltaikanlagen. Unterstützt werden die Energiegemeinschaften durch ein umfassendes Beratungs- und Seminarangebot des Landesenergiesparverbandes.

Die Anlagen der Erneuerbare-Energien-Gemeinschaften produzieren Strom, die Mitglieder verbrauchen ihn und speisen ungenutzten Strom in das Stromnetz ein, den dann andere innerhalb der Gemeinde nutzen. Erneuerbare-Energie-Gemeinschaften arbeiten gemeinnützig und ohne primäre Gewinnabsichten.

Achleitner ist vom Nutzen dieser Gemeinschaften fest überzeugt. „Energiegemeinschaften bringen Produktion und Verbrauch von Strom näher zusammen und sorgen so für eine Dezentralisierung des Energiesystems. Damit können die Menschen in unserem Land einen noch größeren Beitrag zur Umsetzung einer erneuerbaren Energieversorgung leisten“, sagte Achleitner.

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