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Leopold Querfeld geht immer noch gerne ins Café Landtmann. Es liegt zentral in der Stadt, er muss keinen Tisch reservieren, es ist seit 1976 in Familienbesitz. Der Verzehr ist logischerweise kostenlos. Hin und wieder trifft er dort Ferdinand und Rudolph, seine älteren Brüder. Sie trinken gemeinsam Kaffee und unterhalten sich. Über Rudern, Fußball, Business und das Leben selbst. Der 20-jährige Leopold konnte sich außerdem noch knapp ein Dutzend weitere Restaurants aussuchen; Die Querfelds sind eine Institution in Wien und sie expandieren. Sein Bekanntheitsgrad liegt irgendwo zwischen Stephansdom, Riesenrad und Allianz-Stadion.
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