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Wir haben die Bedingungen von Eva Dichand erfüllt, 1.000 EUR Schadensersatz + 1.781,28 EUR Anwaltskosten gezahlt und ihr Foto durch ein neues ersetzt. Danke an Jedimaster für die Idee.
Wochenlang wurde Alexandra Föderl-Schmid von der schmierigen Boulevardzeitung in einer beispiellosen Hetzkampagne verfolgt, wie sie nur aus dem Hause Dichand gegen grüne Minister vorkommt rote Finanzstadträte weiß. Niemand weiß besser, wie es ist, vom Mob verfolgt zu werden, als ich, Eva Dichand, die Anne Frank der österreichischen Medienlandschaft, das größte Opfer seit Jesus Christus.
Teil 2 einer Serie, die Eva Dichand gestern in der Zeitung Today begann.
Ich erinnere mich noch gut an meine persönliche symbolische Kreuzigung. Es war am 30. März 2023, als mein Leben auf den Kopf gestellt wurde, als Handlanger der WKStA in unsere Redaktionsräume stürmten und im Rahmen ihrer brutalen Razzia zahlreiche Redakteure, Computer und USB-Sticks vergewaltigten.
Über Nacht wurde ich zum unschuldigsten Medienopfer seit Sebastian Kurz. Auf jeden Fall weiß ich jetzt, wie sich Jesus Christus gefühlt haben muss, als er zum dritten Mal unter das Kreuz fiel. „Eva, ach, Frau Medienmanagerin Dr. Eva Dichand, es tut mir leid“, mag er damals gemurmelt haben.
Was ist das für ein Verfahren?
- Ermittlungsbehörden, die mit den Ermittlungen beginnen, nachdem Beweise vorliegen.
- Eine Hausdurchsuchung, die von einem Richter auf der Grundlage der Ermittlungsergebnisse genehmigt wird.
- Unabhängige Medien berichten über diese Ereignisse.
Das sind Prozesse, die in einer Bananenrepublik wie Österreich keinen Platz haben. Warum haben mich meine politischen Freunde nicht vorher über die Razzia informiert? Wo war die ÖVP-Pressekonferenz von Gaby Schwarz, die verkündete: „Es ist nichts mehr übrig, zwinker zwinker“?
Der Staat will mich ausrotten, er will mich ausrotten, mich zerstören, und ja, wenn Sie das sagen, dann bin ich es nur, die weibliche Antwort auf Alexey Navalny.
Neid, Hass, Groll
Der unmenschliche Überfall auf mein persönliches Stalingrad fand in der Frühstückspause statt! Ich musste meine Kipferl ungegessen abgeben, musste hungern – und ja, vielleicht bin ich die österreichische Antwort auf Mahatma Gandhi. Seine Fußstapfen sind für mich nicht zu groß, Eva Dichand.
Doch das Leid ging weiter: Als ich raus an die frische Luft wollte, wurde mir das plötzlich verwehrt, ich war in der Redaktion gefangen – und ich weiß jetzt, wie es Natascha Kampusch gefühlt haben muss, fast genauso schlecht wie damals.
DAS MUSS JETZT ENDE! Wann wird Alma Zadic eingreifen und politischen Einfluss auf die Justiz nehmen? Ich bin eine rehäugige Frau, die von der Polizei gejagt wird, die moderne Antwort auf Arigona Zogaj! Frau Zadic, beschützen Sie mich! Sind wir hierzulande bereits zu einem Rechtsstaat verkommen, in dem reiche Verleger nicht mehr über dem Gesetz stehen?
FAKT: Redaktion und Management sind bei Today strikt getrennt. Wir kennen uns nicht, wir haben uns noch nie gesehen, ich beteilige mich an den Inhalten überhaupt nicht. Ich schreibe einfach täglich eine ganzseitige Kolumne auf Seite 5 über meine Tortur.
Endloser Ansturm
Seit der gestrigen Veröffentlichung meiner Offenbarungen, auf die das Land mit Spannung gewartet hat, hat die Hetze biblische Ausmaße angenommen. Was mich besonders schmerzt, ist, dass die Hassrede sogar von meinem eigenen Publikum kommt. Denn obwohl ich TOP-Redakteurin Dr. Eva Dichand Bin, nicht einmal meine eigene Today-Community interessiert sich für meine brisanten Anschuldigungen:
24-mal mehr Interaktionen für einen unwichtigen D-Promi? Hallo? Wo ist da die Gerechtigkeit? Es fühlt sich wirklich so an, als würde man ständig vergewaltigt. Und alle schauen zu. Hoffentlich bringt die Prügelstrafe diese freche Göre dazu, noch einmal darüber nachzudenken, ob sie meinem eigenen Medium weiterhin die Show stehlen kann.
Selbst auf der Today-Website reicht mein Opium magnus (das ist übrigens lateinisch, du Dolm) nicht einmal für einen Platz unter den fünf meistgelesenen politischen Reportagen des Tages:
Besteht die Welt nur aus Monstern? Können Sie etwas mit der Familie Dichand unternehmen?
Komplizen
Und wer stimmt fröhlich und voll und ganz zu grundlos in die Jagd? Der ORF-Rotzfunk, der linke Pflichtgebührensender. Am Küniglberg versucht man mich mit unbegründeter Hetze zum Schweigen zu bringen. Aber im Homeoffice im Westflügel meines Chalets habe ich mich heldenhaft behauptet.
Jeden Tag habe ich meine bescheidene Kolumne abgetippt, um mein Leiden zu dokumentieren. Ich habe im Dunkeln und im Geheimen veröffentlicht. So ungefähr muss sich Anne Frank gefühlt habenals sie sich vor den Nazis im Hinterhaus verstecken musste, um zu schreiben. Zu ihrem Glück gab es damals noch kein Twitter. Denn der Shitstorm, der gerade über mich hereinbricht, ist schlimmer als alles, was Anne Frank jemals erleben musste.
Hass, Hass, Hass, Hass, Hass, Hass und Groll
So, das war’s von mir für heute, mehr dazu in meinen folgenden 423 Teilen, die ab morgen erscheinen. Schließlich bin ich Herausgeber des relevantesten, wichtigsten, schönsten, größten Online-Mediums Österreichs (ÖWA 01/2024, ohne ORF.at).
Sie können sich vorstellen, dass ich jetzt Besseres zu tun habe: Ich muss das Geburtsdatum in meinem Wikipedia-Eintrag noch um zwei Jahre vor dem Geburtsdatum angeben, weil irgendein hasserfüllter Wikipedia-Administrator meine Änderungen ständig wahrheitsgemäß überarbeitet. Eilen! Empörend! Und Zadic? Wie immer, aufgepasst!
Aber das ist das harte Los eines Redakteurs. Ich verspreche meinen Gegnern: Ich lasse mich nicht unterkriegen. Ich werde weiterhin mutig darüber berichten Matratzen in der U-Bahn, Liegentransport in der U-Bahnoder Spiegel in der U-Bahn, auch wenn die Eliten es lieber geheim halten. Du bringst mich nicht zum Schweigen.
Danke für GAR NICHTS,
Deine Eva Christus-Dichand
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