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Vor 25 Jahren, am 23. Februar 1999, verschüttete eine Lawine in Galtür in Tirol Häuser, Autos und Menschen. 31 Einheimische und Touristen sterben, darunter zahlreiche Kinder. Der Unfall erschütterte ganz Österreich.
Kurz zuvor ahnte noch niemand etwas von der Katastrophe: UVor der Kirche findet ein Fassdaubenrennen statt, bei dem gebogene Holzschindeln aus alten Weinfässern als Skier verwendet werden. Die Menschen müssen glücklich gemacht werden. Das Gebiet gilt als sicher.
Und dann wird es plötzlich dunkel. „Der Staub der Lawine drückte in die Fensterscheiben, und für die Einheimischen war das ein Signal, dass irgendwo eine große Lawine entstanden war“, erinnert sich der damalige Bürgermeister und jetzige Tiroler Landeshauptmann Anton Mattle im Interview mit den WZ-Moderatoren Petra Tempfer und Bernd Vasari .
Später werden wir genau wissen, was passiert ist: Gegen 16 Uhr bricht es auf Eine Staublawine am Westhang des Grieskogels in 2.700 Metern Höhe. Mit 300 Kilometern pro Stunde stürzt sie ins Tal. Der in einem Stadtteil von Galtür niedergegangene Lawinenkegel ist 400 Meter breit und acht Meter hoch.
Für diesen fünfteiligen Dokumentationspodcast haben sich die WZ-Redakteure Petra Tempfer und Bernd Vasari auf die Suche nach Antworten auf die Frage gemacht, wie es so weit gekommen ist. Sie fuhren nach Galtür, Ischgl, Innsbruck und Imst. Die Folgen werden wöchentlich jeden Freitag vom 16. Februar bis 15. März veröffentlicht. Sie können sie öffnen wz.at sowie auf Spotify und allen Plattformen anhören, auf denen Podcasts verfügbar sind.
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