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Der Schweizer gewann in Palisades Tahoe saisonübergreifend das zehnte Weltcuprennen der Disziplin und sicherte sich damit rechnerisch den dritten Sieg im Gesamtweltcup, der eigentlich schon seit langem feststand.
Die weiteren Podiumsplätze belegten der Norweger Henrik Kristoffersen und der US-amerikanische Lokalmatador River Radamus. Raphael Haaser erzielte als Siebter sein bestes Riesenslalom-Ergebnis.
Direkt hinter seinem Teamkollegen belegte Manuel Feller den achten Platz, während Lukas Feurstein als Zehnter starke Punkte sammelte. Stefan Brennsteiner und Joshua Sturm (15. zur Halbzeit mit der Startnummer 44) schieden im Finale aus. Mit Patrick Feurstein, Dominik Raschner und Kilian Pramstaller reichte es mehr oder weniger nicht für die zweite Runde.
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