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DER STANDARD berichtete erst am Mittwochabend darüber. Eine deutsche Tochtergesellschaft des österreichischen Immobilienkonzerns Soravia ist in Schwierigkeiten geraten. Ende Dezember hatte die Hamburger One Group, eine Fondsgesellschaft mit Fokus auf Neubauimmobilien, erklärt, für vier von 25 Anleihen vorübergehend keine Zinszahlungen an Anleger zu leisten. Hintergrund sei, dass man in der aktuell schwierigen Marktphase „handlungsfähig bleiben“ wolle, heißt es in der Mitteilung an die Anleger. Hohe Zinsen, hohe Baupreise und die Folgen der Signa-Pleite wirken sich derzeit massiv auf den Immobilienmarkt aus.
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