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„In unseren Nachrichten beschäftigen wir uns vor allem mit Konflikten, mit Katastrophen“, sagte der Kardinal. „Über Frieden wird wenig gesprochen, weil er als selbstverständlich angesehen wird.“ Es geht darum, sich zu fragen, was Frieden eigentlich bedeutet: „Das möchte ich ganz nüchtern und klar sagen. Frieden ist harte Arbeit, Frieden ist ermüdend.“ Gerade im kommenden Wahljahr mit Europa- und Nationalratswahlen, aber auch angesichts „großer Herausforderungen“ wie Klimawandel, Inflation oder Krisen in der Weltpolitik sei es daher wichtig, den Frieden im Auge zu behalten.
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