Nur gewinnen war der Siegerin von Seekirchen zu wenig

Nur gewinnen war der Siegerin von Seekirchen zu wenig

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Lars Demuth aus Niederösterreich und Linda Hehenwarter aus Salzburg gewannen den Leimüller Silvesterlauf in Seekirchen. Warum der Gewinner zweimal feierte und warum der Gewinner den Wetterbericht aufmerksam verfolgte.

Lars Demuth vom 1. SVG Hohe Wand aus Niederösterreich hat sich erst kurzfristig für Seekirchen verpflichtet. „Ich bin gerade im Trainingslager in Ramsau und habe gehört, dass der Lauf hier wirklich cool ist“, erklärte der Sieger, der die 5,8 Kilometer bei idealen Bedingungen in 17:37 Minuten lief. Auch er selbst machte sich ein Geburtstagsgeschenk: An Silvester wurde Demuth 26 Jahre alt.

Ultralauf-Spezialist Florian Neuschwander (PTSV Rosenheim/17:42) musste sich knapp geschlagen geben, Dritter wurde Dominik Hirczy (La Sportiva Running Team) aus Gastein in 18:05. Neuschwander wusste, dass er im Zielsprint wohl keine Chance haben würde: „Normalerweise stehe ich eher auf 100-Kilometer-Läufe und dergleichen.“ Wichtiger für ihn war das Wettkampf-Comeback, da er im Sommer wegen eines Ermüdungsbruchs ausgefallen war.

Siegerin bei den Damen wurde Triathletin Linda Hehenwarter (Tri-Team Hallein) in 20:27 Minuten – schneller als jede Frau in der fast 20-jährigen Geschichte des Silvesterlaufs. „Ich hatte gehofft, dass ich gewinnen würde, und habe vorher geschaut, ob gute Konkurrenten am Start waren“, erklärte der 18-Jährige im Ziel. Doch der erste Platz allein reichte der hochmotivierten Salzburgerin nicht: „Der Streckenrekord der Frauen war ein Ziel für mich, daher habe ich die Wettervorhersage in den letzten Tagen sehr genau verfolgt und gehofft, dass es keins gibt.“ noch mehr Schnee…”

Hehenwarter distanzierte Linda Schmieder von der LG Brandenkopf aus dem Schwarzwald (21:15) und Anna Thaumiller (SG Schönau/21:42). Angela Grundbichler aus Golling (22:29) und die viermalige Masters-Europameisterin Sabine Hofer (LAC Salzburg/22:37) komplettierten das Spitzenfeld der Damen.

Die Teamwertung der Herren gewann Pöllner Sports Teisendorf (Herbert Enzinger, Moritz Freyer, Tobi Mühlbacher), während das Damenteam HoHoHo mit Sabine Hofer, Iris und Wally Hosp mit Abstand am schnellsten war.

Mit Natalie Mittenbühler (TriRun Kuchl/12:17,5 Minuten über 2,8 km) gewann auch eine Triathletin das Junioren-Silvesterrennen, sie setzte sich vor Felicia Wagenleitner (ASV Sallzburg LA/12:19) und Linda Schaider (SC Ainring/ 13:24,2) durch. durch. Schnellster bei den Jungs war Veith Schwaiger (Lauftreff Nußdorf/11:27,1) vor Thomas Eisl (Neumarkt/11:29,2) und Jona Hofmaier (11:29,3).

Insgesamt nutzten 553 Teilnehmer den letzten Tag des Jahres, um auch 2023 wieder Sport zu treiben.

Alle Ergebnisse des Leimüller Silvesterlaufs

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