„Schütte mich an“ – Silvesterpfad: „Schwammerl-Häferl“ als Trink-Hürde

„Schütte mich an“ – Silvesterpfad: „Schwammerl-Häferl“ als Trink-Hürde

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Der Wiener Silvesterpfad lockte letztes Jahr 800.000 Besucher an und auch in diesem Jahr ist trotz etwas bewölktem Wetter mit einem ähnlichen Zustrom zu rechnen. Seit 11 Uhr ist das Restaurant geöffnet, doch der offizielle Silvesterbecher bereitet manchen Leuten Probleme beim Punschgenuss…

Punsch, Live-Musik, Glücksbringer und kulinarische Köstlichkeiten – der Wiener Silvesterpfad hat viel zu bieten. Doch schon kurz nach der Eröffnung des Restaurants berichteten Besucher, dass sie Probleme mit dem Genuss der Heißgetränke hatten. Der Schnabel eines Kruges als Trinkhürde. Ein Stolperstein: Der offizielle Silvesterbecher in Form eines Glückspilzes. Das Design ist das gleiche wie letztes Jahr, allerdings gibt es dieses Jahr einen zusätzlichen „Auslauf“ im Becher, der eigentlich das Trinken erleichtern soll. „Krone“-Fotograf Peter Tomschi war vor Ort: Allerdings beschwerten sich einige Trinker bei „Krone“, dass sie beim Trinken der meist alkoholischen Getränke etwas verschüttet hätten. „Ich habe mir dann einen Strohhalm besorgt“, berichtete ein Besucher. „Ich habe versucht, Amaretto-Pusch zu trinken, aber dann habe ich den Punsch zurückgenommen und mir ein Bier gekauft“, berichtet ein anderer Besucher. „Nehmen Sie das Feedback ernst.“ Auf Nachfrage der Stadt Wien Marketing hieß es, bislang keine negative Rückmeldung erhalten zu haben, die Sache aber selbstverständlich ernst zu nehmen: „Wir werden das nächstes Jahr auf jeden Fall berücksichtigen“, betonte Pressesprecher Noah Schönhart gegenüber Vol at . Schließlich wollen sie, dass die Besucher den Silvesterweg in vollen Zügen genießen können. Die Sicherheit der Gäste steht daher an erster Stelle und wird groß geschrieben. „Wir stehen im ständigen Austausch mit den Rettungsdienstorganisationen.“ Der Veranstalter selbst hat „mehrere Hundert“ Sicherheitsleute im Einsatz, die genaue Zahl bleibt natürlich geheim. Sie koordinieren sich mit der Polizei und es gibt auch eine eigene Einsatzzentrale. Sicherheit im Fokus Mit den beiden zusätzlichen Standorten vor dem Riesenrad und am Rathausplatz rechnen wir auch in diesem Jahr damit, die Besucherzahlen des Vorjahres wieder zu erreichen. „Oberste Priorität haben aber die Sicherheit und das schöne Erlebnis unserer Gäste“, sagte Sprecher Schönhart. Polizeichef: „Wir sind perfekt aufgestellt.“ Auch in den Restaurants der Wiener Innenstadt war einiges los, auch wenn man merkte, dass Silvester heuer auf den Sonntag fällt. Vor dem Black Camel trafen wir unter anderem den ehemaligen Gemeinderat Berti Holub und Polizeipräsident Gerhard Pürstl mit seiner Frau. Der Polizeichef betonte, dass er mit dem Aufgebot seiner Dienststelle absolut zufrieden sei: „Wir sind bestens aufgestellt.“ Auch einige Kollegen aus den Bundesländern kamen, um uns in Wien zu unterstützen.“ Aber nicht nur die Top-Restaurants waren gut besucht, auch am Alles Wurscht-Wurststand am Börseplatz gab es lange Schlangen. Wer also genießen wollte Regionale Köstlichkeiten mit einem modernen Touch, da musste man sich gedulden. Wie schon zu Weihnachten wurde die Polizeipräsenz deutlich erhöht, vor allem am Stephansplatz waren uniformierte Beamte in voller Montur zu sehen. Aufgrund der allgemein erhöhten Gefahrenlage kam es zu Durchsuchungen u Auch Zugangskontrollen könnten durchgeführt werden, wie das Innenministerium und die Direktion für Staatssicherheit und Nachrichtendienste (DSN) am Freitag mitteilten.

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