Kryptobörsen-Chef Bankman-Fried droht lange Haft

Kryptobörsen-Chef Bankman-Fried droht lange Haft

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Für Staatsanwalt Damian Williams ist der FTX-Fall „einer der größten Finanzbetrugsfälle in der amerikanischen Geschichte“.
Für Staatsanwalt Damian Williams ist der FTX-Fall „einer der größten Finanzbetrugsfälle in der amerikanischen Geschichte“. © Alexander_Potashev – stock.adobe.com

Auch im Jahr 2022 war Sam Bankman-Fried der Superstar der Krypto-Szene. Der Gründer der zusammengebrochenen Krypto-Börse FTX sitzt nun hinter Gittern. Ab Dienstag muss sich der 31-Jährige vor einem US-Gericht wegen angeblichen Betrugs verantworten.

Die Behörden werfen dem FTX-Chef die Veruntreuung von Kundengeldern in Milliardenhöhe vor. Unter anderem vergab die Börse heimlich Kredite an das Maklerhaus Alameda von Bankman-Fried. Für Staatsanwalt Damian Williams ist der FTX-Fall „einer der größten Finanzbetrugsfälle in der amerikanischen Geschichte“.

Bis zu 115 Jahre Gefängnis

Der Prozess vor dem New Yorker Gericht soll sechs Wochen dauern. Im Falle einer Verurteilung drohen Bankman-Fried bis zu 115 Jahre Gefängnis. Unabhängig davon wollen FTX-Kunden eine Sammelklage einreichen. Auch Bankman-Frieds Eltern müssen vor Gericht ziehen.

Ihnen wird vorgeworfen, zu den Nutznießern der von ihrem Sohn veruntreuten Gelder zu gehören. Die Anwälte von Bankman-Fried weisen die Vorwürfe als „völlig falsch“ zurück. Drei ehemalige FTX-Mitarbeiter, die sich schuldig bekannt haben, fungieren als Hauptzeugen der Anklage.

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