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Seitdem die Terrororganisation Hamas schwere Raketenangriffe auf Israel verübt hat, hält die Welt den Atem an. Experten streiten nun darüber, ob die Lage von den Geheimdiensten unterschätzt wurde. Fakt ist: Es kann zu massiven Fehlern in der Informationskette gekommen sein.
Hinweise gibt es immer: „So etwas kann man nicht organisieren, ohne miteinander zu reden“, sagte Sicherheitsexperte Jeremy Stöhs vom Austrian Center for Intelligence, Propaganda and Security Studies (ACIPSS) im krone.tv-Interview mit Jana Pasching. Aber die Hamas hat es geschafft, ein unglaublich hohes Maß an Effektivität und Geheimhaltung ihrer eigenen Planung aufrechtzuerhalten. Das hängt auch damit zusammen, dass Israel in den letzten Monaten den Fokus bei der Umstrukturierung der Justiz stark nach innen gerichtet hat. „Dem Gazastreifen wurde keine strategische Priorität mehr eingeräumt.“ Darin zeige sich auch deutlich eine gewisse Hybris, eine Überschätzung der eigenen Fähigkeiten und eine Unterschätzung des Gegners, erklärt der Experte. Das gesamte Interview können Sie im Video oben sehen.
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