Jahrelanger Streit – Schießerei in Floridsdorf: Verdächtige geständig

Jahrelanger Streit – Schießerei in Floridsdorf: Verdächtige geständig

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Nach einer nächtlichen Schießerei in Wien-Floridsdorf am vergangenen Samstag sitzt der Schock noch immer tief. Insgesamt wurden vier Menschen verletzt und vier Verdächtige festgenommen. Bei der anschließenden Vernehmung gaben alle Beteiligten ein Geständnis ab.

Anlass für die Schießerei in der Floridusgasse war ein langjähriger Streit zwischen zwei Familien. Aktueller Auslöser war der Streit um „eine Frau“, zu dem die Verdächtigen keine weiteren Angaben machten, wie die Polizei am Montag berichtete. Mehrere Stich- und Schussverletzungen. Die Polizei rückte gemeinsam mit der WEGA an, um die Lage schnellstmöglich unter Kontrolle zu bekommen. Bei dem tragischen Vorfall wurden drei Brüder im Alter von 22, 26 und 27 Jahren sowie ein 23-Jähriger verletzt. Sie wurden mit Stich- und Schussverletzungen ins Krankenhaus gebracht. Schusswaffe im Mülleimer Wenig später wurde auch eine nicht registrierte Schusswaffe in einem Mülleimer gefunden. Die andere Waffe fanden die Beamten in einem nicht näher bezeichneten Versteck, das ihnen ein Tatverdächtiger bei der Befragung verraten hatte. Bei den Angeklagten handelt es sich nach Angaben der Polizei auch um drei Brüder im Alter von 22, 25 und 28 Jahren sowie den 54-jährigen Vater.

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