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EU-Ratspräsident Charles Michel hat die Angriffe palästinensischer Militanter auf Israel scharf verurteilt. Die „wahllosen Angriffe“ gegen Israel und sein Volk hätten unschuldigen Bürgern Terror und Gewalt zugefügt, schrieb er auf der Plattform X (ehemals Twitter). „Meine Gedanken sind bei allen Opfern.“ Die EU steht in diesem schrecklichen Moment in Solidarität mit dem israelischen Volk.
Ähnlich äußerten sich Österreichs Außenminister Alexander Schallenberg und Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (beide ÖVP). Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) schrieb, es handele sich um brutalen Terror und niemals um ein Mittel zur Lösung politischer Probleme. Die Sicherheit Israels ist für Österreich nicht verhandelbar. Unsere Gedanken sind bei den Opfern und ihren Familien.“
Auch die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock verurteilte die Angriffe auf Israel aus dem Gazastreifen. „Gewalt und Raketen gegen unschuldige Menschen müssen sofort aufhören. Israel hat unsere volle Solidarität und das Recht nach internationalem Recht, sich gegen den Terror zu verteidigen“, schrieb sie auf X.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sprach von „Terrorismus in seiner verabscheuungswürdigsten Form“.
Auch Großbritannien und Frankreich stellten sich auf die Seite Israels und verurteilten den Angriff der Hamas auf Zivilisten als Terroranschläge. Auch Italien betonte das Recht Israels auf Selbstverteidigung. Auch die Regierung in Rom verurteile den „Terror und die anhaltende Gewalt gegen unschuldige Zivilisten“ aufs Schärfste, heißt es in einer Erklärung aus der offiziellen Residenz von Premierministerin Giorgia Meloni am Samstag. „Der Terror wird niemals siegen.“
Das ukrainische Außenministerium sagte auf X: „Die Ukraine verurteilt aufs Schärfste die anhaltenden Terroranschläge gegen Israel, darunter Raketenangriffe auf Zivilisten in Jerusalem und Tel Aviv.“ Israel wird in seinem Recht unterstützt, sich und sein Volk zu verteidigen.
Russland gibt an, wegen der Eskalation im Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern mit beiden Seiten und auch mit arabischen Ländern in Kontakt zu stehen. „Es versteht sich von selbst, dass wir immer zur Zurückhaltung aufrufen“, zitierte die Nachrichtenagentur Interfax den stellvertretenden Außenminister Michail Bogdanow.
Ägypten warnte vor den Folgen einer Eskalation der Lage. Erforderlich sei „maximale Zurückhaltung“, sagte das Außenministerium nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur des Landes.
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